Die andere Haut – Kapitel 3 - Sexgeschichten

Die andere Haut – Kapitel 3

... Latexhandschuhe.


 Claudia fickte das Mädchen regelmäßig mit dem Umschnalldildo. 
Es war ihre liebste Entspannung. 
Sonjas Enthusiasmus war unglaublich, sie brauchte immer mehr und mehr Zeit und es war sehr schwer, sie emotional und körperlich zu erschöpfen. 
Die modifizierten Sexlöcher der Sklavin waren extrem belastbar und selbst ständiges Ficken konnte ihnen nichts anhaben. 
Vargas wurde zu einer Fick-Maschine, ständig unbefriedigt und bereit, alles zu tun, um ihr Vergnügen auszukosten. Ihr früheres Leben schwand langsa aus ihrem Geist, wie in den Nebeln von Avalon.

„Ist sie wirklich zu allem bereit?“ 
fragte sich Claudia, fickte rhythmisch den Arsch der Sklavin und schlug hart auf das Gesäß. 
Die Gespielin wand sich vor Lust bei jeder Bewegung. 
Die Hüften der Domina drückten noch stärker und Sonja schrie auf. 
Wenn ja, dann wäre es lustig zu sehen, was passiert, wenn ich ihr das entziehe, wonach sie sich am meisten sehnt. 
Ich frage mich, wie verzweifelt sie werden kann.

 Claudia beschloss, die Sache sofort selbst in die Hand zu nehmen. 
Sie band Sonja fest, damit die Sklavin sich nicht selbst berühren konnte. 

„Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es zu einfach für dich ist, den ganzen Tag zu ficken“, zischte Claudia dem bewegungsunfähigen Mädchen zu. 
„Du verbringst die ganze Zeit mit Orgien und Ficken. Das kann ich nicht zulassen. Ab jetzt wird das eingeschränkt. Ich möchte, dass Sex für dich Belohnung ist. Auf einen guten Fick musst du dich freuen. 
Ihr ...

... jungen Dinger wisst nicht immer zu schätzen, was vor Eurer Haustür liegt, oder?


“ Entsetzen kroch auf Sonjas Gesicht, Angst durchdrang ihre Augen, nur um sofort von ruhigem, gesammeltem Stolz abgelöst zu werden. 
Das Mädchen presste ihre prallen Lippen zusammen. 
Ihre Muskeln spannten sich an.

 „Willst du das nicht kommentieren?" 
verlangte Claudia. 
„Wenn ich du wäre, würde ich protestieren. Schließlich weiß ich, wie sehr du Sex liebst. Glaubst du, dass dein Leben ohne tägliche Ficksessions … leer werden kann?“ 


Sonja beantwortete die Frage nicht. 
Sie starrte Claudia nur an, die Augen der Sklavin blitzten vor Wut.

 „Wie du willst“, sagte Claudia und zuckte mit den Schultern.

Seit diesem Tag war es den Männern verboten, Sonja zu ficken. 
Auch Vergnügungssessions mit Claudia fanden nicht mehr oft statt. 
Sonja begann schnell das brennende Verlangen zu spüren. 
Sie war wütend und unzufrieden. 
Sie wollte sich auf jemanden stürzen und ihn einfach heftig ficken.


"Ihr seid Weicheier, keine Männer!" 
Sie schrie jeden Mannr um sie herum an, leckte sich ihre dicken glänzenden Lippen und beäugte die Beulen in den Hosen der Männer. 
„Ein normaler Mann würde alles tun, um seinen harten Schwanz in einer Puppe wie mir zu vergraben! Du hast nicht einmal einen schönen Ständer, oder? Was!? Bist du schüchtern? Ein echter Typ würde mich so hart ficken, dass ich 
am nächsten Tag nicht mehr laufen könnte!"


 Der angeschnauzte Kerl machte ein hilfloses Gesicht. Sie hoffte, dass einer von ...