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Die andere Haut – Kapitel 3
Datum: 22.03.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten
... phantasieren, die ordentlich gefesselt, gebändigt, am Boden festgenagelt war und um Hilfe schrie. Die Vision gab ihr den ersehnten weiteren Orgasmus. Claudia war nicht diejenige, die etwas auf sich beruhen ließ. Wenn Sonja sich so verzweifelt nach Sex sehnte, würde ihre Herrin den Dildo in sie hineinschieben und dieser Sex besessenen Schnalle in ihre verbesserten Sexlöcher ficken bis sie ohnmächtig wurde. Sonja erreichte ihren vierten starken Orgasmus und spürte, dass er ihr dauerhaft lustvolles Verlangen beinahe befriedigte. Die Anspannung in ihrem Körper baute sich jedoch wieder auf und ein weiterer Orgasmus war nötig, um ihren nach Sex schreienden Körper und Geist zu entlasten. Claudia legte ihre Hand zwischen die Beine der Sklavin und streichelte die Kunsthaut der Klitoris. Tierisches Stöhnen entkam Sonjas dicken Lippen, als sie wieder zum Höhepunkt kam. Nach einiger Zeit langweilte sich Claudia. Trotzdem würde sie das Mädchen nicht verlassen. Sie rief ein paar willige Männer an, die abwechselnd Sonjas Sexlöcher fickten. Das Mädchen war jetzt doch sehr erschöpft, ihr Körper war mit Schweiß bedeckt und ihre Muskeln zitterten vor Anstrengung. Sie wurde weich in den Knien. Deshalb bat sie schüchtern um ihre Freilassung, aber niemand schenkte ihren Worten die geringste Aufmerksamkeit. Am Ende brach sie trotz ihrer außergewöhnlichen Ausdauer zusammen. Ähnliche Situationen wiederholten sich danach in jeder Woche viele Male. Claudia spielte gnadenlos mit ...
... ihrer Sklavin und nutzte dabei Sonjas schwächste Stelle – ihre inzwischen ungezügelte Libido, die vollkommen aus dem Ruder zu laufen schien. Das Mädchen kämpfte mit dem Mangel an Sex und ihrem unbefriedigten sexuellen Hunger. „Wie lange ist dein letzter Orgasmus her, huh?" fragte Claudia und lächelte Sonja an. Das Mädchen durchbohrte Claudia mit Hass erfüllten Augen. „Ich sehe, dass mein Haustier wütend ist“, kommentierte die Domina ihren Blick. „Das ist nicht nötig, bald wirst du sehr hart gefickt." Sonja empfand für einen Moment Erleichterung und Dankbarkeit. Eine Sekunde später wurden diese jedoch durch Wut ersetzt. „Du hattest deinen letzten Orgasmus vor drei Tagen, richtig?" fragte Claudia ihre Sklavin. „Für eine gewöhnliche Frau ist das kein Problem. Für dich muss es sich jedoch wie eine Ewigkeit anfühlen. Ich habe gesehen und gehört, wie du meine Jungs genervt und sie beleidigt hast, nur um mit deinen sexuellen Vorzügen anzugeben und mit deiner Macht über die männlichen Triebe zu prahlen. Wie erbärmlich!“ Claudia verzog ärgerlich das Gesicht. "Sich ohne Stolz und Würde so zu erniedrigen." „Du hast mir alles genommen!" rief Sonja. Sie konnte fühlen, wie ihre Klitoris zitterte und ihr Körper vor Wut und Mangel an sexuellem Vergnügen bebte. „Überschätze meine Rolle nicht. Aber darüber wollte ich jetzt nicht sprechen. Ich habe über weitere Verbesserungen Deines Körpers nachgedacht." „Nein! Fass meinen Körper nicht an! Verpiss dich!" Sie weinte ...