Die andere Haut – Kapitel 3 - Sexgeschichten

Die andere Haut – Kapitel 3

... ihnen endlich aufgeben und sie trotz Claudias klaren Befehlen ficken würde. 
Außerdem war sie einfach wütend. 
Die Mischung aus ihrem Verlangen nach Sex und ursprünglicher Gewalt-bereiter Wut war unkontrollierbar und bereit, jeden Moment zu explodieren! „Wie ich sehe, hast du die Sache selbst in die Hand genommen“, kommentierte Claudia, die wie aus dem Nichts auftauchte. „Die Jungs werden dir nicht helfen, es besteht kein Grund, sie zu beleidigen. 
Ich aber habe gerade Lust auf dich! Du hast also Glück, Fickpuppe."

Augenblicke später drang Claudia mit einem großen glänzenden Gummispielzeug in Sonja ein. 
Das Mädchen stöhnte laut in unbändiger Lust und schrie gleichzeitig Claudia an, wobei sie ihr die rüdesten Beleidigungen zuwarf.

 „Halt die Klappe Schlampe, oder ich höre auf“, drohte Claudia ihrer Sklavin.

" „Du verdammter Psycho!" 
Sonja schrie: 
"Verpiss dich!"

„Kein Problem.“ Claudia zog sich unvermittelt aus dem Mädchen zurück, das eben noch auf ihrem Gummischwanz aufgespießt war. 
Vargas fühlte eine plötzliche Leere in ihren leeren Ficklöchern. 
Es war ein schmerzhaftes und beängstigendes Gefühl der Bedürftigkeit, und sie hasste es mit allen Sinnen.

 "Willst du mehr?" 
fragte Claudia. 
"Oder soll ich jetzt gehen?"

„Natürlich will ich mehr! ICH BRAUCHE mehr! Das ist alles wegen dieser verdammten Hormone!“

  „Glaubst du nicht, dass eher du es bist, die unnatürlich geil ist?"

 „Glaube nicht!"

 „Dann sollte ich vielleicht jetzt gehen?"

„Auf keinen Fall! Du ...

... musst mich jetzt sofort hart ficken. Bis ich meinen Sex-Hunger verliere.“

„Ich habe hier das Sagen, Baby. Frag mich nett!“

„Oh, sicher! Bitte, du verdammte Psyche, fick mich hart“, zischte die Sklavin. 

„Hmm. Netter Versuch. Aber…, nicht nett genug.!“ Später neckte Claudia Sonja und zwang sie, nach mehr zu betteln.


 Sie drang in die erweiterten Sexlöcher der Sklavin ein und bereitete ihr Vergnügen, das ihr PET so sehr brauchte, nur um sich im allerletzten Moment zurückzuziehen und ihr den Orgasmus zu verweigern. 
Die Sklavin wurde immer erschöpfter, geiler und wütender. 
Emotionen brannten in ihr, aber sie konnte sie nicht ausleben. 
Da sie gefesselt war, konnte sie sich nur unter schreienden Flüchen winden, was Claudia irgendwie noch größere Befriedigung zu bereiten schien. 


„Meine wilde Schlampe“, sagte sie fast liebevoll und streichelte die gespreizten Pobacken ihres neuen Haustiers. 
 „Ich werde dich jetzt richtig hart ficken."


 Sie steckte den Dildo in das modifizierte Arschloch des Mädchens und begann, ihre Hüften schnell zu bewegen. 
Sonja erreichte fast sofort den Orgasmus. 
Claudia hielt ihr Vergnügen dieses Mal nicht auf. 
Vargas spürte jede Bewegung der geilen Mistress. 
Ihr veränderter Körper reagierte auf alle ohne Ausnahme. 
Für Sonja waren sie alle äußerst bedächtig und präzise. 
Sie fühlte diese umfassenden Berührungen so überdeutlich, dass sie ihren zweiten Orgasmus erreichte. 
Sie hasste diese bösartige Frau. 
Sie fing an, über ihre Unterdrückerin zu ...