Rita und Günter - Kapitel 4
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... eine Slipeinlage im Panty und ein Tampon in der Scheide gehabt hätte. Mit zitternden Händen und laut stöhnend vor Lust, stellte ich Ritas Geschenk auf dem gedeckten Kaffeetisch ihres Wohnraumes ab. „Wie ich sehe und höre, bist Du entzückt, Tamara? Das erfreut mich! Ich liebe es, wenn Du solche brünstigen Laute von Dir gibst. Das zeigt mir, dass meine Injektionen Dich nymphoman und dauergeil halten. Du sollst Dich immer an den Tag erinnern, an dem Dein neues Leben begann. An den Tag, an dem ich Dir Deine nichtsnutzigen, männlichen Keimdrüsen entfernt habe. Wie denkst Du heute über Deine Kastration?“ Ich machte einen tiefen Knix. „Herrin, Ihr seid so Huld-voll. Ich bin begeistert! Wie kann ich Euch nur meine Dankbarkeit erweisen? Ihr habt so viel Gutes an mir bewirkt!“ „Gut, gut Tamara! Wir besprechen das später! In dieser Woche entbinde ich Dich von Deiner morgendlichen Dienstleistung an mir. Ich habe meine Regel! Es sei denn, Du willst mein Menstruationsblut auflecken? Das kannst Du heute Abend haben. Überlege es Dir, meine nimmer satte postOP-Hure. Gleich kommen die Gäste! Du sitzt mit Deiner Herrin am rechten Kopfende!“ Das ließ keinen Widespruch zu. Ich zählte die Stühle und wusste nach kurzer Überlegung, dass alle mir inzwischen bekannten Personen, die im weitesten Sinne zum Haushalt gehörten, plus zwei weitere Personen anwesend sein würden. Als sich dann die von Rita Geladenen eingefunden hatten, zählte ich mit mir, elf Personen. Ritas Ex. Karl, Ihre Freundin und Lesbe ...
... Antje, alle im Haushalt Lebenden, sowie die Arbeiter Bernd und Walter. Günter saß rechts von mir, Antje links von Rita. Bernd und Walter hatten mich bereits wenige Tage nach meiner Ankunft auf dem Hof kennen gelernt, wussten über meinen Status Bescheid und ich hatte sie auch schon einige Male in der Scheune sexuell befriedigt. Beide besuchten mich auch unregelmäßig im Bordell. Als alle Platz genommen hatten, stießen wir mit Sekt an. Nach einer kurzen Laudatio von Rita, in der sie meine bisherige Entwicklung skizzierte, gratulierten mir alle Teilnehmer mit den besten Wünschen. Danach wurde die Kaffeetafel eröffnet. Die Kosten hierfür verrechnete Rita natürlich mit meinen Umsätzen als Prostituierte, die ich in den zahlreichen sexuellen Aktivitäten für sie erwirtschaftete. Ich hatte Kost und Logie frei, erhielt ein kleines Taschengeld und Rita strich alles Andere selbst ein. Für eigene Anschaffungen, insbesondere ausgefallene Kleidung, musste ich immer mehrere Wochen sparen. Ich war eben Ritas Leibeigene und hatte keinerlei Ansprüche ihr gegenüber. Vor meiner Reise nach Thailand, hatte sie sich von mir einen Sklavenvertrag unterschreiben lassen, der meine Pflichten bis ins Detail regelte. Rechte kamen darin nur wenige vor und ich war sehr froh, dass ich in Rita eine sehr humane und gnädige Herrin gefunden hatte. Nach und nach kamen mir ganz andere Verhältnisse zu Ohren, die bei anderen Herrinnen und Zuchtmeistern herrschten. Für die Abarbeitung der OP- und Reisekosten würde ich ...