1. Rita und Günter - Kapitel 4


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... schnüren lassen musste. Außerdem wusste ich, wie geil ich viele Männer in meinem Outfit machte und wie Respekt einflößend ich in Korsett, Schenkel hohen Stiefeln und mit Peitsche wirkte. Außerdem konnte ich meine eigene, natürliche Unterwürfigkeit mit dem devoten Verhalten meiner Kunden vergleichen und mich zugleich ihnen gegenüber dominant zeigen. Rita hatte ihre Pläne wahr gemacht. Kurz nach meiner Rückkunft aus Thailand, begann sie, mir Milch treibende Hormone zu spritzen. Vier Wochen später erlebte ich durch die induzierte Laktation meinen ersten richtigen Milcheinschuss. Zuvor konnte man nicht von Lactation sprechen, denn die Entwicklung, vom Tröpfeln zum ersten Spritzer und die Veränderung von einer eher wässrigen Konsistenz, zur richtigen Milch, benötigte Zeit. Innerhalb der darauf folgenden zwei Monate, wechselte mein Busen von BH-Größe DD zu E. und ich musste täglich mehrfach Milch ausstreichen, die ursprünglich etwas flockig, nun immer fetter und gehaltvoller wurde. Rita wollte so schnell als möglich die Milchmenge steigern, damit ich auf Abgabemengen kam, die sich zusammen mit ihrer eigenen und Ursulas Milch vermarkten ließ. Frauenmilch auf dem offenen Markt war rar, wurde vor Allem in Kliniken benötigt, fand aber auch andere ‚Abnehmer‘ die dafür gut bezahlten. Meine Endokrinologin hatte viel Erfahrung, und tüftelte zusammen mit ihrer Freundin Rita, eine Mischung aus Hormonen, Enzymen, Mineralien und Vitaminen aus, die sich allerdings mittelfristig, im ...
    ... Zusammenwirken mit meiner Ernährung, nicht nur bei meinem Brustwachstum, sondern auch sehr stark auf meine gesamte körperliche Entwicklung auszuwirken begann. Ich entwickelte zunehmend feiste Rundungen. Das war auch dem schleimigen Mastbrei geschuldet, den mir Rita zweimal täglich durch einen Schlauch in den Magen einleitete. Gemäß meiner geänderten Identität, hatte ich am 22. Mai des darauf folgenden Jahres offiziell meinen ersten Geburtstag als Weib im neuen Körper. Neun Monate, nachdem ich Günter über den Weg lief. Rita ließ mich zu sich rufen. Wieder in Leder gepanzert, empfing sie mich in ihren privaten Räumen und ich küsste pflichtgemäß die mir dargebotene Hand. Sie überreichte mir einen gewichtigen, in zartblaues Geschenkpapier gehüllten, Würfel förmigen Gegenstand. Als ich nach ihrer Aufforderung die rosa Schleife öffnete, kam ein Block aus wasserklarem Kunstharz zum Vorschein, der zwei Einschlüsse enthielt. Sie schwebten in fantasievoller Anordnung in diesem Würfel und konnten von allen Seiten betrachtet werden. Es waren meine, in Formaldehyd dauerhaft konservierten Hoden, samt den anhängenden Samenleitern, die ein Präparator für medizinisches Anschauungsmaterial, mit Sinn für künstlerische Gestaltung, Blasen frei in den Kunstharzblock eingegossen hatte. In meinem Unterleib stellte sich ein Gefühl ein, als erigierte ein Phantompenis. Dieses Gefühl rührte von meiner geschwollenen Vulva, die bei sexueller Erregung immer gut durchblutet wurde. Ich wäre ausgelaufen, wenn ich nicht ...
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