1. Rita und Günter - Kapitel 4


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Meine Prostata, die ja nicht entfernt wurde, reagierte sowohl beim Analverkehr, als auch beim Bougieren, wie vor der OP, mit einer gehörigen Menge Lustschleim. Meinem G-Punkt, hatte es also nicht geschadet. Sieben Wochen nach der OP, begann ich mit größeren Silikon-Dildos, meine Neovagina vorsichtig zu dehnen. Meine neue Vulva stellte mich optisch sehr zufrieden. Sie präsentierte sich stets geschwollen. Mit Günter nahm ich wieder den regelmäßigen Analverkehr auf. Rita ordnete meinen ersten vaginalen Verkehr mit ihren Knechten Titus und Sven an. Auch deren Schwänze entsprachen gutem Durchschnitt, überforderten aber nicht meine jungfräuliche Möse. Im Zuge der OP in Bangkok war meine Resteichel, tief in meinem Unterleib, zu einem dem Gebärmutterhals ähnlichen Abschluss des Vaginalschlauches vernäht worden. Das verschaffte mir, beim tiefen Eindringen eines Penis oder Dildos, entweder durch direkte Berührung dieses Reizempfindlichen Punktes, oder durch das mit Druck auftreffende Sperma solch eine intensive Lust, als würde ich geschwängert. Meine Begeisterung kannte keine Grenzen mehr. Ich fühlte mich als wahres Glückskind. Ich hatte jetzt die sekundären Geschlechtsmerkmale einer Frau, eine gnädige Herrin, der ich mit Hingabe dienen konnte, war Günters Fickstute und wurde von Rita zur HuCow gezüchtet. Mein weiteres Leben verhieß nun endlosen Genuss beim Geschlechtsverkehr. Und Geschlechtsverkehr würde mein ganzes Leben bestimmen und meiner seelischen Gesundheit dienen. Aus ...
    ... Günters Sicht war ich endlich voll funktionsfähig und für jede Verwendung einsetzbar. Ich erlebte meine erste Buckcake-Party. Im Verlauf von fünf Stunden, penetrierten und besamten vierzig Männer reihum alle meine Öffnungen und mein Körper war überzogen mit kalten Bauern. In vollen Zügen genoß ich diese hektische Betriebsamkeit, onanierender Männer um mich herum, die teilweise krampfhaft damit beschäftigt waren, sich per Hand spritzbereit zu machen, mich in die jeweils gewünschten Positionen kommandierten, mich fickten, begrabschten und bespritzten. Ich liebte das orgiastische Röhren und Stöhnen, wenn sie ihre Höhepunkte erreichten, was meine eigene Erregung, während der gesamten Veranstaltung, auf einem hohen Level hielt. Ab diesem Zeitpunkt wiederholten sich derartige Orgien, vor laufenden Kameras, wöchentlich. Es ging dabei zu, wie bei der Hirschbrunft. Außerdem wurde mir ein ‚Arbeitszimmer‘ in einem Puff, nahe des Gewerbegebietes der Stadt zugewiesen. Es lag unweit meines ehemaligen Standplatzes auf dem Straßenstrich. Rita war finanziell auch an diesem Haus beteiligt. Huren wie ich, die dort als ihr Eigentum stationiert waren, erwirtschafteten gehörige Summen. In diesem Haus arbeitete ich jeden zweiten Abend pro Woche und feilte an meinem Angebot, zur Befriedigung unterschiedlicher Interessen der Freier. Ich begann, mich für BDSM-Kunden zu interessien, weil ich dabei Lederstiefel und Korsetts tragen konnte, was mich besonders erregte, weil ich mich dazu von Hiera immer eng ...
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