1. Rita und Günter - Kapitel 4


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... erwachte auf der Intensivstation und schlief sofort wieder ein. Erneut erwachte ich in meinem Zimmer. Die postoperativen Schmerzen waren erträglich. Nach einer weiteren Schlafphase, saß einer der Chirurgen an meinem Bett und kontrollierte meinen Blutdruck und die Funktion der Drainagen. Für die folgenden drei Tage verblieben zwei Wunddrainagen und ein Vaginaldilatator in meiner neuen Vaginalhöhle, sowie für sechs Tage, ein Bauchdeckenkatheter, zur Urinableitung. In dieser Zeit blieb ich im Bett. Danach wurde ich mobilisiert, durfte aufstehen und der bislang durch einen Druckverband fixierte Dilatator wurde gegen einen aufblasbaren ersetzt. Danach begann ich fünf mal pro Tag mit der  Selbstbougierung, des neu geschaffenen Vaginalhohlraums und jeweils zwei Sitzbädern pro Tag. Sieben Tage nach der OP, entfernte der Arzt meinen Bauchdeckenkatheter. Elf Tage nach der OP erfolgte meine Entlassung. Ich erhielt einen Schaumstoffdilatator und gebrauchsfertig portionierte Vaginalduschen in kleinen Plastikflaschen, die ich für weitere zwei Tage, vor dem Rückflug, im Hotel benutzte. Meine Vaginalhöhle wurde Wunsch gemäß sehr tief angelegt, da mein Penis und die Sackhaut, sowie Unterbauchfettgewebe genug Materal lieferten, welches auch zum Aufbau großer Schamlippen und eines gut gepolsterten Venushügels ausreichte. Aus einem Teil meiner Eichel entstand eine Klitoris, die optisch einem Micropenis ähnlich, in eine begrenzt bewegliche Haut eingebettet war, ähnlich einer Vorhaut. Die ...
    ... maximale Reizbarkeit würde sich noch einstellen. Es ergaben sich keinerlei Probleme. Meine Blasentleerung durch die neue Uretra erfolgte genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. ‚Herrlich! Ich werde für den Rest meines Lebens in der Hocke oder im Sitzen pinkeln!“ Die regelmäßige, mehrmals tägliche Durchführung der vaginalen Selbstbougierung mit dem Dilatator, über jeweils 40 bis 45 genussvolle Minuten, war von entscheidender Bedeutung, für die Erlangung einer ausreichenden Vaginaltiefe- und -Weite. Das Unterlassen der Selbstbougierung würde sonst zur Schrumpfung der neu angelegten Vagina führen! Während der Rückreise bougierte ich auch zweimal für jeweils zehn Minuten auf der Flugzeugtoilette. Zwei Tage, nach unserer Rückkehr fand ich mich bei meiner Gynäkologin ein, die für die postoperative Nachsorge zuständig war. Zuvor hatte ich mich umgehend, nun mit offenem Schritt, meiner Herrin vorgestellt. Mein vehement einsetzendes Brustwachstum, nach der Entfernung meiner Eier, bescherte mir inzwischen BH-Größe DD. Das Gewicht und die Eigenbewegung meiner Brüste, empfand ich stets als Lust steigernd. Mein Körper wurde nun von weiblichen Hormonen regelrecht überschwemmt. Nach knapp sechs Wochen tauschte ich den bisher verwendeten Dilatator gegen starre Dildos aus und masturbierte fünf bis sechsmal täglich je eine Stunde, wobei mir auch die Nervenreaktion meiner Neoklitoris immer intensivere Wonnen bereitete. Bereits der erste Orgasmus nach der OP, ließ mich zu meiner Freude ejakulieren. ...
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