Die andere Haut – Kapitel 1 - Sexgeschichten

Die andere Haut – Kapitel 1

... hämischem Blick auf Sonja ihre Fetisch-Ideen.

 Mit jedem Wort weiteten sich die dunklen Augen des gefangenen Mädchens.

 Die Männer, die sie gerade fickten, lauschten ebenfalls Claudias Ausführungen, die sie offensichtlich extrem erregten, da sie begannen, ihre Hüften noch schneller zu bewegen. 
Nach ein paar Sekunden spürte Sonja erneut, wie ihre multiplen Orgasmen in ihrem sexuell empfindsamen Körper explodierten. 
Ihre Löcher und Kiefermuskeln taten ihr schrecklich weh. Überraschenderweise konnte sie das weitgehend ignorieren und sie begann, den Schmerz zu verdrängen. 
Was, wenn Claudia nicht bluffte? 
Sonja würde dann ernsthafte Probleme bekommen. 

„Außerdem werde ich dich jeden Tag intensiv trainieren.“ Claudia war mit dem Thema noch nicht fertig. 
 „Ich mag es, dass du viel sexuelle Energie hast. Das gefällt mir an dir. Du musst viel Ausdauer und Energie haben, um mich künftig zufrieden zu stellen. Und diese Energie zu erhalten, wird eine von Doc Eisenbarths Aufgaben sein. Deine Löcher werden bald ständig penetriert werden von denen, die ihren Wunsch äußern, dich zu ficken." 

Claudia bluffte nicht. 
Sie war extrem erregt von der Vision, wieder eine wilde Sklavin voller perverser sexueller Lust in ihrem persönlichen Besitz zu haben, die nie genug bekommen konnte. 
Sie würde aus Maja ein Sex-Monster machen, das nur ihr allein hörig war. Jedes Mal, wenn künftig jemand sie ficken wollte, musste er die Sklavin erst einmal bändigen.

Ab diesem Abend wurde Sonja ...

... regelmäßig von Mitgliedern der Unterwelt trainiert, die den Club regelmäßig frequentierten. 
Gangster fickten begeistert ihre Löcher, wann immer sie die Gelegenheit dazu hatten. 
Vargas musste stundenlange Orgien vor Publikum ertragen und zahlreiche unbequeme Stellungen überstehen, oft mit gefesselten Beinen und geknebeltem Mund. 
Claudia stellte einen Zeitplan auf, nach dem das Mädchen in Ficksessions trainiert werden musste. 
Sie ging das Training methodisch und systematisch an. 
Sonja verbrachte die meiste Zeit damit, von ein paar Fremden gefickt zu werden, die erst ihre wütende Gegenwehr bezwingen mussten.

 Claudia mochte es dabei zu zu sehen, wenn Vargas gefickt wurde. 
Manchmal nahm sie an den Orgien selbst teil. 
Andere Male dehnte sie die Löcher des Sklaven in Einzelsitzungen und zwang Sonja, die hungrige, immer geile und nasse Muschi ihrer Domina zu lecken.

 Normalerweise verteidigte sich Sonja sehr wütend, aber manchmal fand sie auch Gefallen am Sex. 
Schließlich reagierte ihr Körper auf langes Training und ständiges Eindringen.

 Schnell wurde klar, dass Sonjas empfindliche Körperöffnungen physisch überfordert waren. 
Sie waren bereits nach einigen Tagen des Trainings schnell geschwollen, rot und schmerzhaft entzündet. 
Es sah nicht schön aus und Dr. Eisenbarth warnte davor, dass es sogar lebensbedrohlich sein könnte da wund gescheuerte Genitalien das Eindringen von Viren und Keimen aller Art stark begünstigten. 
Er schlug als Lösung für das Problem synthetische Haut vor, ...