Die andere Haut – Kapitel 1 - Sexgeschichten

Die andere Haut – Kapitel 1

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"Ich würde ihr gerne ein Halsband und einen Maulkorb anlegen." Sonja würde also künftig beim Sex noch gründlicher gefesselt werden.

Der Körper des Mädchens bewegte sich im Rhythmus der Stöße der Männer. 
Einer ihrer Vergewaltiger, der Anstalten machte seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben sagte: „Wage ja nicht zu beißen! Das würde dich das Leben kosten!“ Sie spürte, wie ein Penis tief in ihre Scheide eindrang und der des Mannes der ihr eben gedroht hatte in ihre Kehle hinein und wieder heraus glitt. 
Bald war ihr schmerzender Körper mit Schweiß bedeckt. 
Der Kerl erreichte schnell seinen Orgasmus und überschwemmte ihren Schlund mit heißem, klebrigem Sperma.

 Sie kam nicht einmal zu Atem, denn sofort packte ein anderer ihr Haar und schob ihr sein pulsierendes hartes Glied in ihren Hals.

In der Zwischenzeit genoss Claudia eine sehr anregende Diskussion über Sonjas künftige Körpermodifikationen. 
Zusammen mit ihren Gästen versuchte die Attentäterin, Entscheidungen über weitere Verbesserungen und Veränderungen ihres äußeren Erscheinungsbildes zu treffen.

 „Ich mag, dass sie so sportlich ist", bemerkte einer der Männer.  „Sie kann bestimmt stundenlang ficken. Andererseits mag ich es, wenn meine Frauen weicher sind."

 „Sie ist also nach Eurer Meinung definitiv nicht weiblich genug?“, grinste Claudia. 
 „Du erinnerst dich, wie Fortuna, mein letztes Spielzeug, aussah, richtig?" 

„Oh, ja“, der Mann rieb sich die Hände und leckte sich die Lippen. 
 „Sie war wirklich ...

... eine sexy Maus." 

„Das hier wird noch besser“, verkündete Claudia stolz. 
"Jedoch in einem anderen Stil. Sie hat Temperament."

 „Aggressiv und wild." 
Der Mann stimmte Claudia zu.

 „Ich genieße es! Es wird wahrlich ein Vergnügen sein, mit einem so wilden, ungezähmten Tier zu spielen. Ich habe bereits viele Ideen, wie wir sie trainieren könnten.“

 „Glaubst du, du könntest mit ihr fertig werden?" 
Eine der Frauen äußerte ihre Zweifel.

 „Sogar Raubkatzen führen Kunststückchen ihrer Dompteure vor und unterhalten das Publikum..., oder?" 
Claudia lächelte bösartig. 
 „Lasst uns eine Weile überlegen, was man mit ihrer fast flachen Brust und diesem kleinen knackigen Arsch anstellen könnte."

Entsetzt hörte Sonja, was Claudia mit ihren Gästen an perversen und exotischen Ideen austauschte. 
Sie wusste nicht, ob viele dieser hier angesprochenen, radikalen Körper-Modifikationen überhaupt möglich waren. 
Betrachtete man jedoch die Bilder von Eisenbarths sogenanntem Erweiterungs-Katalog…, oh verdammt. Vargas spürte, wie ihre Scheide mit Sperma befüllt wurde, sie hörte ein lautes Stöhnen hinter sich. 
In dem Moment, als der Kerl fertig war, packte sie bereits ein anderer an den Handgelenken und sie spürte, wie ein neuer starrer Penis gegen ihren Anus drückte. 
Er schob sich tiefer und tiefer in ihren Arsch, während sie panisch Claudias wildesten Fantasien zuhören musste.

 „Ich habe entschieden, was ich mit dir mache“, verkündete Claudia plötzlich, ging ins Detail und beschrieb mit ...