Die andere Haut – Kapitel 1
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Fetisch
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... Frau gegenüber.
Sonja leistete heftigen Widerstand, als Claudias Männer ihre Zielperson entführen wollten.
Sie erwies sie sich als harte Gegnerin.
Effizient, rücksichtslos und präzise. Am Ende eines rücksichtslosen Nahkampfes auf engstem Raum, Bei dem in Sonjas Wohnung einiges zu Bruch ging, gelang es Claudia, sie zu überwältigen. Zwei ihrer Männer blieben jedoch auf der Strecke und Claudia sah sich gezwungen, Tatortsreiniger einzusetzen.
Claudia brauchte unbedingt ein neues Spielzeug.
Wenn sie Fortuna nicht mehr haben konnte, musste sie eben Spaß mit Sonja haben.
Diese Frau war noch prächtiger als die ehemalige Schlampe, definitiv interessanter als Claudias vorheriges Spielzeug.
Dieses Mädchen würde Claudia all die Freude und Aufregung verschaffen, die ihr durch Fortunas Verlust genommen worden waren.
Ein paar Tage später erwachte Vargas gefesselt und liegend in einem von Claudias Verstecken.
Sonja kämpfte wütend gegen ihre Fesseln.
Sie hatte nicht die Absicht, sich Claudia zu unterwerfen.
Claudia hingegen verbrachte viele Stunden damit, über all die extremen Modifikationen nachzudenken, von denen Dr. Eisenbarth ihr erzählt hatte und die viel weiter entwickelt waren als das, was sie einst Fortuna angedeihen ließ.
Die verschiedenen Implantate, die er ihr zeigte, faszinierten sie wirklich.
Sonja war muskulös und agil, und es war verlockend, sie nach und nach in eine sehr mobilitätseingeschränkte Puppe zu verwandeln.
Interessant schien vor allem auch die ...
... möglichkeit Nanogewebe in verschiedene Bereiche ihres Körpers zu injizieren.
Claudia hatte schon früher mit ihren Sklaven in solcher Weise gespielt, medizinische Versuche mit ihnen anstellen lassen und diese Art von Vergnügen hatte sie überhaupt nicht gelangweilt.
Sonja sollte bewusst miterleben, wie sich ihr flinker, geschmeidiger Körper langsam, aber unweigerlich in den eines reinen Sexspielzeugs verwandelte.
Absolut gehorsam und unterwürfig. Claudia war durch die Angebote Eisenbarths versucht, die Haut ihrer künftigen Gespielin in eine biosynthetische Haut umwandeln zu lassen, die dauerhaft Sonjas jetzige Haut durch eine Latex ähnliche Struktur ersetzte.
Es war Eisenbarths neueste Entwicklung und seit zwei Jahren patentiert, jedoch noch geheim gehalten. Der Arzt, der wissenschaftlich arbeitete und biochemische, kybernetische und Nanoforschung betrieb, wollte sie gerne für ein geeignetes Projekt verwenden.
Sonjas Körper würde dauerhaft mit der synthetischen Struktur verschmelzen und sie äußerlich betrachtet in ein Objekt verwandeln.
Bei dem bloßen Gedanken an diese perverse, irreversible Erweiterung spürte Claudia Erregungsschübe durch ihren Körper rauschen.
Sie hatte einige Tage über alle Möglichkeiten nachgedacht und sie ihrer Gefangenen, selbst innerlich erregt, im Detail beschrieben.
Das genau entsprach Claudias sexuellen Zielen. Sie entwickelte jedes Mal, wenn so ein junges, hübsches Ding in ihre Fänge geriet, diese perverse Lust, einen von Natur aus schönen ...