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Unbändige Lust im Kosmetikstudio
Datum: 15.02.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... an sich nie unter einem weissen Rock trug. Er schimmert ein bisschen durch... Auch der dazu passende BH war eine Spur zu auffällig unter der hellgelben Bluse. Angela bemerkte natürlich sofort die unübliche Kostümierung. "Bezahlt der Kunde solche Sonderwünsche...?" meinte sie schelmisch und liess die Zunge kreisen. Der Nachmittag schien nicht vorbei zu gehen. Die Kundinnen wunderten sich wohl, dass ich nicht so gesprächig war wie sonst. Dann kam Markus. Angela liess ihn herein und führte ihn mit einem breiten Grinsen in meinen Behan-dlungsraum. Als ich ihn ansah, sammelten sich augenblicklich sämtliche Säfte meines Körpers in meiner Vagina. "Ich freue mich sehr, Sie wieder zu sehen" sagte Markus mit leiser Stimme. Und ich erst, aber das sagte ich nicht. Er legte sich auf den Behandlungsstuhl und die tausendfach geübte Vorgehensweise einer Behandlung begann. Und doch war alles anders: Jede Berührung seiner Haut elektrisierte mich aufs Neue, sein Duft, sein Atem waren reinstes Aphrodisiakum. "Ich habe oft an Sie gedacht" sagte Markus plötzlich, als ich meinen Busen im zu dunklen BH ganz nahe über seinen Augen balancierte. "Was haben sie.... genau gedacht" stammelte ich hervor. "Sie sind so zärtlich und so.... sexy!" Dabei sagte es dieses Wort, wie wenn das die normalste Aussage der Welt war. "Danke....". In meiner Körpermitte war der Teufel los. Jetzt begann der Massageteil. Dabei dunkle ich vorher den Raum immer etwas ab. Ich ging zum Fenster. Das untergehende ...
... Sonnenlicht durchdrang meine Bluse und meinen Rock. Ich spürte, wie Markus mich von hinten mit den Augen verschlang. Dann schloss ich die Vorhänge. Der tolle Oberkörper von Markus war nackt, bis zur Hüfte bedeckte ihn ein grosses Badetuch. Seine Beiden Hände waren unter der Decke platziert, als ich begann ihn vor der Seite her an den Oberarmen zu massieren. Der untere Saum meines Rockes war jetzt genau ob den Augen von Markus platziert. Er drehte seinen Kopf zu mir und somit konnte ich seinen Atem auf meinen Oberschenkeln spüren. Ich kriegte sofort Hüh-nerhaut - und noch viel mehr: Mein Lust-zentrum war nur wenige Zentimeter von Markus' Mund entfernt... Ich massierte Markus auf der rechten Seite und damit war mein ganzer Oberkörper über ihm. Da bemerkte ich, wie der Mann seinen Kopf immer mehr noch zu meinen Oberschenkeln hin bewegte. Und dann... küsste er den linken sanft. Wahnsinn! Immer wieder setzt er seine Lippen an. Sollte ich etwas sagen? Wegtreten? Dies wäre die letzte Gelegenheit für eine Kehrtwendung gewesen. Immer leidenschaftlicher wurden seine Küsse. Ich war so etwas von erregt, dass ich ihm eigentlich nur noch den Weg für das Folgende freigeben konnte. Ich nahm meinen Rock in beide Hände und zog ihn hoch bis knapp unter die Schamgrenze. Markus folgte dem erweiterten Spielfeld und ergänzte die Küsse mit einem sanften Lecken der Haut. Seine Zunge war nur noch Millimeter von meiner Clit entfernt, nur noch getrennt durch einen Hauch von dunkelgrauem Stoff. Unter ...