1. Unbändige Lust im Kosmetikstudio


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... der Decke, die Markus unten bedeckte, bemerkte ich plötzlich Bewegungen. Markus legte an sich selbst Hand an! Normalerweise hätte mich jetzt wohl blankes Entsetzten gepackt, aber in diesem Moment passte einfach alles. Ich schlug die Decke zurück und sah Markus' Hand in seiner Hose verschwinden. "Darf ich...?" Markus nickte mit durchdringendem Blick. Seine Hand kam aus der Hose hervor und begann sanft meinen Tanga nach unten zu ziehen: Wow. Ich öffnete seine Hose, legte die beiden Teile zur Seite und ergriff den schönsten Penis, den ich je kennengelernt hatte. Weich und doch steinhart, wundervoll gross und rund. Ich musste meine Erregung irgendwie loswerden und stöhnte einmal laut. Mein Tanga liess Markus auf Kniehöhe "hängen", schob meinen Rock vollends nach oben und schaute genüsslich von unten meine klitschnasse Scham an. "Das ist geil...." Dem war nichts beizufügen.
    
    Langsam begann ich das wundervolle Teil von Markus zu wichsen. "Ohhhh...." tönte es unter mir, bevor ich plötzlich seine wundervolle Zunge an meinen Schamlippen spürte. Ich spreizte die Beine so fest es mein Tanga auf Kniehöhe erlaubte und liess mich damit quasi auf dem Mund von Markus nieder. Genüsslich und mit genau dem richtigen Druck begann nun dieser zwischen Klitoris und After mich mit seiner Zunge zu beglücken.
    
    "Du bist jetzt meine Patientin" sagte er plötzlich, liess sich vom Behandlungsstuhl fallen, hob mich an und legte mich meinerseits auf das Möbel. Mit flinker Hand entledigte er mich vom ...
    ... Tanga, knöpfte meine Bluse auf, den BH.... "Oh, diese wundervollen Brüste" kam es aus ihm heraus. Jetzt stand Markus dort, wo ich vorher war. Von der Seite her beugte er sich über mich um meinen steinharten Nippel zu lecken während die eine seiner Hände mit dem zweiten Nippel spielte und die Zweite mit meiner Vulva. Ich meinerseits konnte meinen Kopf auf die Seite legen und dieses herrlich Stück Männlichkeit mit dem Mund verwöhnen. Ich lutschte und leckte, dazwischen wichste ich es wieder sanft, bis ein paar Tropfen Liebessaft die grosse Erregung meines Mannes anzeigten.
    
    "Ich mach Dich jetzt bereit für mich...." sagte Markus. An sich war ich jetzt schon sehr bereit ihn mit seiner prachtvollen Männlichkeit bei mir aufzunehmen, aber sein "Bereitmachen" war eine Klasse für sich. Er stellte sich ans Fussende des Behandlungsstuhles, winkelte meine Beine an und stellte sie links und rechts an den Stuhlrand. Meine Scham lag nun offenherzig vor ihm. Mit der ganzen Fläche seiner Zunge begann er nun mir das gesamte Lustzentrum intensiv zu lecken. Seine Hände wanderten dazu an meine Nippel. Doch plötzlich zog er eine Hand ab und liess einen Finger ganz sanft ein paar Millimeter in meinen Anus ein: So wie bis anhin ich es mir nur selbst gemacht hatte! Das war zuviel: Mit einem überlauten, langen Schrei überkam mit der heftigste Orgasmus, den ich je hatte. Ich zitterte noch während langen Momenten, während Markus seine Zunge auf der Klitoris "liegen liess", genau so, wie ich es liebe in ...
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