Unbändige Lust im Kosmetikstudio
Datum: 15.02.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... seines Gesichtsfeldes. Die meisten Kunden schliessen jetzt Augen. Markus aber schaute sich das Gebotene an, dann durchkreuzten sich unsere Blicke, dann ging sein Blick wieder auf meine Brüste. Meine Nippel wurden steinhart. "Sie sind wirklich wunderschön" sagte der Mann, den ich seit zehn Minuten jetzt kannte.
Ich zog konzentriert mein Programm durch, Markus schaute mir ständig zu. Bei der Massage seine Oberkörpers war um mich geschehen: Die Behaarung seines Torsos bewirkte in meinen Handflächen das, war einem bei einem Kunden nicht passieren sollte: Es erregte mich sehr stark. Bis am Schluss der Behandlung war unter meinem Rock viel los.
"Es war wunderschön. Darf ich in einer Woche wiederkommen?". Selbstverständlich! Ich stammelte nur noch als wir einen Termin aus-machten. Markus bezahlte und ging zur Tür. "Sie sind wunderschön - und sehr zärtlich".
Jetzt war es vollends um mich geschehen. Ich ging nach Hause, schaltete die Glotze an und legte mich auch die Couch. Doch das Programm interessierte mich nicht. Wie von selbst entledigte ich mich von meinem Rock, meinem Slip, meiner Bluse. Ich begann mich zu streicheln, zuerst am Hals, an den Brüsten, Markus fest vor meinen Augen. Meine Vagina war sofort feucht und so steigerte ich mich in kürzester Zeit bis vor den Höhepunkt. "Komm'" stöhnte ich vor mich hin. Ich wollte das Bild dieses Mannes nicht so fest vor mir haben. Also setzte ich mich verkehrt auf die Couch und stützte die Arme auf der Lehne. Mein Hintern reckte ...
... in die Luft. "Komm'" Ich stellte mir vor, wie der Mann mich stehend von hinten nahm. Zwei Finger waren in meiner Grotte, einer an der Klitoris. Mit rhythmischen Bewegungen, wie wenn er mich ficken würde, brachte ich mich zum Höhepunkt. Ich stiess mir noch einen Finger sanft, ganz wenig in den Anus. Dann war es um mich geschehen: Ein gewaltiger Orgasmus überkam mich.
Am nächsten Tag bemerkte Angela, dass ich irgendwie anders war. "Ich hatte guten Sex" sagte ich ihr schnippisch. Sofort war sie vor mir und starrte mich gross an: "Aber nicht etwa mit....". "Nein, der Kunde hat nur von zu Hause aus geholfen!". Wir lachten beide und gingen an unser Tagwerk.
Die folgenden Abende ging ich immer spät ins Bett, damit ich richtig müde war und nicht in Versuchung kann, mich mit Markus und meiner Klitoris zu beschäftigen... Am Abend vor seinem nächsten Termin war die Erregung aber so gross, dass ich unter der Dusche mir vorstellte, wie Markus mich Oral befriedigte. "Oh, Du weisst wie..." stöhnte ich, während der Brausenkopf an mir unten Wundervolles bewirkte. Mit Riesenzuckungen glitt ich in einen tollen Orgasmus. Markus, der ist wirklich gut...!
Am nächsten Tag ging ich in der Mittagspause joggen. Nach der anschliessenden, besonders gründlichen Dusche und einem Schliff an meiner Intimrasur zu Hause griff ich nicht, wie üblich, in die Schublade mit den Slips und nahm das oberste Exemplar. Ich durchsuchte die ganze Beige und nahm einen dunkelgrauen, knappen Tanga heraus, den ich ...