1. Die Doppelinsel Kapitel 02.5


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Zärtlichkeiten hingeben, die ihm gegeben wurde.
    
    Dieser Zustand wurde auch unterbewusst bemerkt und die darauf folgenden Streicheleinheiten intensivierten sich. Waren sie zuvor noch gleichförmig gewesen, begannen sie jetzt zu variieren. Mal in Kreisen, dann von links nach rechts und zurück um dann von oben nach unten geführt zu werden. Dabei änderte sich immer wieder der Druck von leicht zu stark oder umgekehrt.
    
    Mani hingegen gab diese Gefühle an Rano weiter. Spielte er kräftiger mit ihr, tat auch sie es. Wurde er langsamer und zärtlicher, glichen sich auch ihre Bewegungen den seinen an.
    
    So trieben sie eine Weile dahin und steigerten dabei ihre Lust. Nur allmählich stieg sie aber das dann unaufhaltsam. Dazu fauchte der Berg vor ihnen und sein jetzt rot glühendes Licht vor der stockdunklen Nacht beleuchtete die beiden, die sich bei seinem Anblick verwöhnten.
    
    Es kam die Zeit als Mani tiefer zu atmen begann und Rano mit einfiel. Ihre Münder standen offen und ließen ihren Atem ohne Wiederstand in ihre Lungen.
    
    Auf einmal ließ Rano los und drückte Mani von sich, dann stand er auf und zog sie mit in die Höhe. Hier blickte er sich einmal um und entdeckte in der Nähe einen Stein, der etwa einen Schritt hoch war. Hierhin schob er Mani, sodass sie davor stand. Dann drückte er ihren Oberkörper leicht herunter.
    
    Sofort wich sie seinem Druck aus und beugte sich so weit herunter, dass ihre Hände auf dem Stein lagen. Kaum stand sie so gebückt vor Rano, spürte sie seine Hand, ...
    ... die sich von hinten zwischen ihre Beine schob. Um es ihm leichter zu machen, stellte sie ihre Beine weit auseinander und fühlte sofort einen Finger von ihm, der in sie eindrang. Doch nur kurz, dann folgte ein Zweiter.
    
    Diese wühlten in ihr, drehten sich immer wieder und spreizten sich. Dabei fuhren sie immer wieder rein und raus bis ihre Säfte zu strömen begannen. Dann zogen sich die Finger zurück und wurden durch etwas wesentlich Dickeres und Längeres ersetzt. Es lag nur einen kurzen Augenblick vor ihrer Pforte, bevor es eintrat.
    
    Wie immer empfand Mani dieses erste Eindringen als besonders lustvoll. Dehnte es sie doch so wunderbar. Und diese Dehnung wanderte weiter in ihren Bauch. Leicht aber fest umschlossen glitt der stramme Pfahl tiefer in sie hinein und drängte ihre zarten Schleimhäute auseinander die ihn aber mit Genuss empfingen. Weiter wurde er ihn sie geleitet, sollte sich in sie stoßen sollte Platz nehmen und sich wohlfühlen.
    
    Dazu ließ er sich nicht zweimal bitten. Kaum hatte er Quartier gefunden, begann er sich Zuhause zu fühlen denn das war er auch. Hier kannte er sich aus und begann sich auszutoben.
    
    Weit wurde er wieder herausgezogen, um wieder hineinzufahren, damit er von Neuem beginnen konnte. Wieder erschien er glänzend, bis die Eichel hervor lugte, um wieder hineingetrieben zu werden. Immer und immer wieder. Dabei hatte Rano Mani an ihrem Becken gepackt und hielt sie fest. Dann löste er eine Hand und griff ihr unter den Bauch, während er sich weit ...
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