1. Das erste Mal


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... die Mann sich nur wünschen konnte. Nur wenige Sekunden später lagen die beiden jungen Männer links und recht neben ihrem hungrigen Körper.
    
    „Was darf ich denn? deine tollen Brüste streicheln?“
    
    „Jungs, seid ihr wirklich so saudumm? Ihr dürft alles!“ stöhnte Pauline
    
    Da traute sich Friedrich mit der Hand von ihrem Knie, über ihre Oberschenkel bis zu ihrem Schamdreieck hoch und versenkte einen Finger in ihr. Jetzt hatte es auch Jörg verstanden. Pauline, die so anscheinend züchtige Mitschülerin, wollte wirklich Gangbang. Nun glitt auch seine Hand zwischen ihre Oberschenkel, traf Friedrichs Hand, beide fanden sich forschend in ihrer engen Liebesgrotte wieder.
    
    Pauline stöhnte auf: „Jungs, wir sind nicht beim Gynäkologen.“
    
    Das Sekt- Wodka-Orangen-Gemisch war ihr völlig zu Kopf gestiegen, „ Friedrich, fick mich endlich durch, du hast das Recht der ersten Nacht.“
    
    Sie schmolz auf dem Rücken liegend dahin und spreizte ihre Beine so weit wie sie nur konnte, fast zum Spagat.
    
    „Jörg, du darfst mich dabei befummeln und meine Brüste massieren.“
    
    Pauline streichelte sich selbst ihre Vulva. „Macht endlich mal!“
    
    Ihr war es wirklich zuviel geworden. Erst der Vibrator, dann das Liebestagebuch, dann Entjungferung durch Friedrich und jetzt alle Drei geil, schwitzend nackt aneinander geschmiegt. Endlich ergriff Friedrich die Initiative. Wie schon einige Stunden vorher, als er Pauline entjungferte, kniete er sich zwischen ihre Schenkel, führte sein Glied zwischen ihren großen ...
    ... Schamlippen ein, die ihn sofort heiß und eng umfingen. Er stütze sich mit den Händen neben ihr ab. Sie begannen in Missionarsstellung zu kopulieren. Die Enge ihrer fast noch unbenutzten Möse massierte seinen steifen Stab. Er spürte zwar immer noch einen leichten Widerstand in ihrer Scheide, doch der wurde von Stoß zu Stoß geringer.
    
    „Das machst du schöööön“, stöhnte Pauline, „ das ist lieb, das tut nicht weh, das macht nur Spaß o h n e E n d e h m m m .
    
    Mach weiter, schneller, fester!“
    
    „Darf ich auch mal?“ fragte Jörg, der bisher nur mit steifem Glied daneben hockte, neidisch diesem Spiel zuschaute und die Brüstchen seiner Mitschülerin massierte.
    
    Friedrich ächzte: „Pauline! Mir kommt´s, ich bin sofort fertig!“
    
    „Raus!“
    
    „Zu spät,“ keuchte er, fasste ihre Handgelenke und hielt die sich vor Lust windende, sich ihm entgegen bäumende junge Frau mit dem Gewicht seines Körpers nieder; auf ihrem Körper liegend, zwischen ihren Schenkeln.
    
    Es pulsierte aus Friedrich Glied in ihre Scheide, was seine Hoden hergaben. Pauline fühlte jeden einzelnen Spritzer gegen ihren Muttermund. Genießerisch stöhnend schlang sie ihre Waden um seinen Rücken, klammerte sich an ihn, um das pulsierende Pumpen tiefer in sich zu spüren, beugte sich vor, küsste Friedrich kurz, ließ sich keuchend wieder fallen. Mit immer heftiger werdendem Stakkato rammte Friedrich seinen Prügel in sie rein und raus.
    
    Jörg, neben den beiden heftig onanierend, massierte mit der freien Hand die Orangenbrüstchen ...