1. Das erste Mal


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... für sie als Teenager noch fremde Gefühl. Er nahm ihr Brust in seine Hand, liebkoste sie, saugte an ihrer kleinen harten Warze, sie küssten sich, ihre Zungen spielten miteinander.
    
    Pauline griff nach unten zwischen seine Beine, umfasste seinen steifen Penis, schob seine Vorhaut von der Eichel und öffnete ihre Beine fast zum Spagat.
    
    „Komm zu mir. Leg dich auf mich drauf. Du darfst. Wirklich. Ich habe unglaubliche Lust, aber sei ein bisschen nett, ich bin noch Jungfrau,“ sagte sie leise.
    
    Er küsste sie noch mal. „Bist du dir sicher, dass du das willst?“
    
    „Ganz sicher. Komm, du hast mein Leben gerettet.“
    
    „Irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen. Wir kennen und lieben uns doch gar nicht.“
    
    „Das ist jetzt egal. Wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich tot. Ich habe jetzt Lust Dankeschön zu sagen.“
    
    Friedrich kniete sich zwischen ihre Beine, drückte seinen Peniskopf zwischen ihre Schamlippen und fühlte wie bereit schleimig-nass aufnahmebereit sie waren. Gespannt hielt Pauline den Atem an, als dieses Stück Mann sich langsam in sie hineinschob. Er spürte den Widerstand ihres Jungfernhäutchens und hielt inne.
    
    „Bist du dir wirklich ganz sicher, dass du das jetzt möchtest?“
    
    „Jetzt oder nie, Blödmann!“ Pauline fasste sich an ihre Apfelsinenbrüstchen, warf den Kopf herum, stieß ihm kräftig ihr Becken entgegen, damit schob sie ihre Scheide über sein hartes Schwert. Mit einem letzten Ruck spießte sie sich auf. Es war passiert, sie hatte sich an ihm selbst ...
    ... entjungfert.
    
    Überrascht von ihrem Angriff, dem überwundenen Türchen in ihr und danach dem schönen Gefühl in ihrer Scheide, begann Friedrich seinen strammen Penis in ihr hin und her zu bewegen.
    
    „Das machst du toll. Das ist ja viel schöner, als ich gedacht habe,“ flüsterte Pauline mit geschlossenen Augen, „weiter so, schön langsam.“
    
    Als ein erster kleiner Schub Sperma ihm hoch kam, in Paulines Becken hinein strömen wollte, er immer mutiger wurde und sie heftiger zu bumsen begann, sie ihm immer fordernder ihr Becken entgegen stieß, klingelte es an der Haustüre.
    
    Friedrich keuchte auf ihr liegend und hielt inne. Sein Penis war tief in ihrer Enge versunken und küsste ihren Muttermund.
    
    „Mist! Wer soll das denn sein? Komm, Friedrich zieh dich schnell an und setz dich hin!“
    
    Beide rangen nach Luft. Pauline hätte sich jetzt so gerne richtig weiter von ihm zur richtigen Frau machen lassen. Es hatte ihr überhaupt nicht weh getan, als das Jungfernhäutchen riss. Friedrich war so zärtlich, sie hätte sich noch lange richtig durchbumsen lassen können. Nun diese Störung mitten drin.
    
    Pauline streifte sich den Bademantel über und rannte in die Küche, wo sie sich schnell mit einem Papierhandtuch die rosafarbene Sperma-Jungfernblut-Mischung von der Vulva rieb, damit es nicht durch die ganze Wohnung tropfte.
    
    Etwas breitbeinig ging sie zur Haustüre und schaute durch den Spion. Sie traute ihren Augen nicht und öffnete die Türe.
    
    „Was machst du denn hier?“
    
    Jörg streckte Pauline einen ...