1. Das erste Mal


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    Sommerferien:
    
    Schnell warf Pauline sich den Bademantel über. Sie atmete mehrmals tief durch, bis man ihrer Stimme nicht mehr anmerken konnte, dass sie nur Sekunden entfernt von einem Orgasmus gewesen war.
    
    „Komm schon mal rein, die Türe müsste offen sein. Ich muss nur noch eben in´ s Bad.“
    
    Sie hörte noch wie die Terrassentüre geöffnet wurde, als sie im Badezimmer verschwand, um die Röte mit kaltem Wasser aus dem Gesicht zu treiben.
    
    Friedrich hatte eine rote Rose und eine Flasche Sekt mitgebracht. Er machte es sich auf der Couch im Wohnzimmer bequem.
    
    „Lass dir ruhig Zeit. Ich sehe mal nach ob ich die Stereoanlage deines Onkels in Gang bekomme.“
    
    „Gute Idee!“ rief Pauline von oben, während sie sich gerade die Schamlippen trocken tupfte. Als sie dann noch Tante Ulrikes Intimspray und ein Orientalisches Parfüm dezent aufgetragen hatte, duftete Pauline frisch wie eine Sommerblume.
    
    „Hast du einen besonderen Musikwunsch? Wo stehst du denn so drauf?“
    
    „Mein Lieblingsstück ist der Bolero von Ravell. Die CD habe ich gestern abend noch neben den Boxen liegen sehen. Den kann ich stundenlang immer wieder hören.“
    
    „Habe sie gefunden!“ rief Friedrich ihr zu und legte die CD ein. Die Klarinetten begannen leise schwingend, wie ein indischer Schlangenbeschwörer seine Kobra hypnotisiert. Die Kraft der Melodie steigerte sich mehr und mehr, da schritt Pauline, wie ein Modell auf dem Laufsteg, mit geöffnetem Bademantel die Treppe hinunter. Friedrich blieb im wahrsten Sinne ...
    ... des Wortes die Spucke weg, als er diesen halbbedeckten wunderschönen jungen Frauenkörper sah. Bei jedem Schritt, den sie die Treppe herunter zu ihm machte, stieg sein Penis stufenweise in die Höhe.
    
    „Zieh dich aus, mein Lebensretter. Ich habe ein besonderes Dankeschön für dich.“
    
    Friedrich starrte Pauline sprachlos an und zog sich, wie traumatisiert, wortlos aus. Als er ausgezogen war, bemerkte Pauline zufrieden seine starke Erektion. Schmunzelnd sah sie sich ihrer Wirkung bestätigt, trat die letzte Stufe der Treppe hinab und lies den Bademantel fallen. Der Vibrator und das Liebesbuch hatten ihre Wirkung getan. Obendrein war Friedrich ihr Lebensretter und ein netter Typ. Sie zitterte innerlich vor Lust, breitete sich auf dem Bademantel aus.
    
    Pauline lächelte Friedrich an und spreizte die Beine. „Komm, du darfst, wenn du mich nicht zu hässlich findest.“
    
    Der Anblick dieser nackten Schönen, die Alles darbot was eine junge Frau zu bieten hat – ihre festen jugendlichen Brüste, die geöffneten Schenkel, das glatte Dreieck dazwischen aus dem die großen Schamlippen schon erwartungsvoll hervor lugten – da war es keine Frage was in den nächsten Minuten geschehen würde.
    
    Friedrich legte sich neben sie, streichelte ihre Brüste und Oberschenkel. Für Pauline ein ganz neues Gefühl, bisher hatte nur sie sich selbst gestreichelt. Bei jeder Berührung seiner Hand hielt sie den Atem an. Unbewusst machte Friedrich alles richtig. Er streichelte sie, verwöhnte sie.
    
    Sie genoss es, dieses ...
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