1. Eine lange Spanking-Session Tag 03


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... das mache ich nicht!" gab ich zurück und forderte meinen Erzieher nun richtig heraus.
    
    Bernd war hinter mir aufgetaucht und hielt meine Arme fest, während Sir Sunvlayre mir den Hosenknopf öffnete, den Reißverschluss aufzog und mir dann unter meinem lauten Gezeter die hautenge Jeans von den Hüften zog. Dabei bemerkte er den String und wurde richtig wütend. Den String zog er gleich zusammen mit der Jeans nach unten und ich war wiederum untenherum nackt.
    
    Sir Sunvlayre drehte mich herum und buxierte mich zurück in die erste Stellung, er setzte die Schenkelklemme an und ergriff den Kochlöffel. Bernd hielt mir weiterhin die Arme auf dem Rücken gedrückt fest.
    
    Wieder und wieder schlug er mir die breite Laffe auf die geröteten nackten Pobacken
    
    (nachher erzählte mir Bernd, dass sich sofort kreisrunde, dunkle Flecken bildeten).
    
    Ich strampelte so gut es ging, heulte, schrie und jammerte, doch die Prügel ging unaufhörlich weiter. Mein Hintern und meine Schenkel loderten erneut unter der Prügel auf.
    
    Dann endlich hörten die Schläge auf und Bernd zog mich von den Beinen meines strengen Erziehers.
    
    „Das reicht fürs Erste, Fräulein. Ab in dein Zimmer und zieh dich um. Du bleibst bis zum Mittagessen in deinem Zimmer und lernst. Du hast bestimmt noch viele Hausaufgaben zu erledigen. Nur in biologischen Notfällen darfst du das Zimmer verlassen. Wenn du das auch nicht begreifen willst, dann wirst du die eben erfahrene Prozedur in doppelter Ausführung bekommen!"
    
    Ich zog die ...
    ... Hose mitsamt dem String ganz aus, nahm alles in die Hand und wimmernd und den wunden Po reibend lief ich in mein kleines Zimmer. Die Jeans legte ich mit dem String aufs Bett und rieb mir meinen wunden Po mit dem Eis-Gel ein. Wieso musste ich dumme Gans auch immer noch so aufsässig sein. Ich legte ein Kissen auf den Stuhl und setzte mich vorsichtig. Die Aufgaben aus der Uni lagen noch auf dem Tisch und ich schaute mir missmutig die Aufgeben auf den Blättern an. Da ging die Tür auf und Bernd kam herein.
    
    „Was denkst du dir, Ingrid? Ist es nicht langsam genug? Du beziehst mehr Prügel, als ich es überhaupt zulassen kann. Willst du das Spiel nicht langsam beenden?"
    
    „Danke, dass du nachfragst, Bernd, aber nein, ich will noch weiter machen. Ich möchte erfahren, wie viel ich noch aushalten kann. Ich kenne den Satz für einen Abbruch. Merkst du es denn nicht? Sir Sunvlayre spielt in Wellen! Gerade eben war eine Welle vorbei und nun habe ich einige Stunden Ruhe, um mich auf die nächste große Welle einzustellen. Ich möchte das erleben. Es ist wichtig für mich! Du hast deinen Fußball und deine Treffen mit den Jungs beim Darten -- da sag ich ja auch nicht, dass du es mal sein lassen solltest. Also lass mir bitte meinen Fetisch!"
    
    „Also gut, es ist deine Entscheidung. Aber ich habe Angst, dass ich dich verliere!"
    
    „Wieso sagst du das, Bernd?"
    
    „Weil ich niemals einen strengen Erzieher mimen kann, denn ich bin ja nur vier Jahre älter als du. Sir Sunvlayre ist 25 Jahre älter und das ...
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