1. Eine lange Spanking-Session Tag 03


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    TAG 3 der Spanking Session
    
    geschrieben von Ingrid242001 und Sunvlayre
    
    Morgens:
    
    Als ich erwachte war das erste, was ich spürte, mein pochender Hintern. Ich fuhr mit der Hand über meine Backen, aber sie fühlten sich überhaupt nicht so an, als wäre ich verdroschen worden. Ich stand auf und schaute mir meine Kehrseite im Spiegel an. Meine gesamte Pofläche hatte die Farbe einer Aubergine angenommen -- daher also das pochende Gefühl. Und heute war der letzte Tag. Was sollte ich also machen? Entweder lieb und brav sein und wenig Schläge bekommen oder wieder zickig sein und meine Pobacken weiteren Tortouren aussetzen. Aber ich hatte meine absolute Grenze noch nicht erreicht. Und das war ja der Grund dieser Session -- jedenfalls für mich. Ich WOLLTE ja an meine Grenzen kommen. Also entschied ich mich dazu, wieder in die Rolle der zickigen Tochter zu verfallen.
    
    Ich öffnete den Kleiderschrank und zog mir meine „Designer-Jeans" an und einen Stringtanga. Aber die Jeans zu benutzen war schon am Anfang ein großer Fehler. Mein Po war noch etwas geschwollen und ich hatte vorher schon Schwierigkeiten, in die Jeans zu kommen. Nach einigen Minuten hatte ich dann die Jeans an, zog mir ein weißes Shirt über und ging dann barfuß in die Küche. Das Donnerwetter war also wieder vorprogrammiert.
    
    „Du ungezogene Göre willst es einfach nicht lernen,oder?" fauchte mich Bernd böse an, als er mich in meinem Outfit sah. „Du hast Stubenarrest für mindestens zwei Monate. Dein Handy gibst du auch ...
    ... ab. Und Internet kannst du auch für zwei Monate vergessen!"
    
    „Aber ich bin siebzehn und fast erwachsen!" gab ich trotzig zurück.
    
    „Ja -- fast. Aber nur auf dem Papier! So wie du dich hier aufführst, Fräulein, zeugt es eher von der Handlung eines Kleinkindes!" schrie er mich an und gab mir eine merkliche Ohrfeige -- und ich begehrte erneut auf.
    
    „Was soll das denn schon wieder? Ich will nicht immer in den doofen Mädchensachen herum laufen!"
    
    „Freche Mädchen die nur wollen, bekomme ihre Strafe auf den blanken Po und auf die Bollen!" reimte Sir Sunvlayre und er packte mich wieder im Genick.
    
    „Stubenarrest, Handyverbot und sofort nach der Schule nach Hause kommen. Dann unter Kontrolle die Schularbeiten machen, dann die Hausarbeiten erledigen und früh ins Bett! Ich hoffe für dich, dass du es dann irgendwann lernst!" entgegnete Bernd wieder mit diesem bösen Unterton.
    
    „Nein, das läuft nicht so! Ich werde das nicht mehr zulassen! Ihr spinnt doch!" begehrte ich weiter auf und wollte, dass meine Bestrafung nun endlich zum Höhepunkt kommen sollte.
    
    Und noch ehe ich es mich versah, drehte mich Sir Sunvlayre herum und ich hatte zwei merkliche Ohrfeigen erhalten. Mein Kopf zuckte dabei zu der jeweiligen Schlagrichtung und ich presste die Lippen feste zusammen. Wieder erfolgten zwei Ohrfeigen. Klatsch, Klatsch, hallte es durch das Zimmer.
    
    „Du missratenes Gör, dir werde ich noch beibringen, dich so unverschämt zu verhalten. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du es dir gut ...
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