1. Eine lange Spanking-Session Tag 03


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... sieht man auch. Ich könnte so eine Rolle also nie ausfüllen!"
    
    „Und was bedeutet das jetzt? Ich möchte ja nicht jeden Tag verdroschen werden. Ich brauche es nur hin und wieder und die restliche Zeit brauche ich dich!"
    
    „Danke, Ingrid, das bedeutet mir sehr viel. Dann lasse ich dich jetzt in Ruhe!"
    
    „Danke dennoch, dass du nochmal reingeschaut hast!"
    
    Bernd hatte recht -- er könnte niemals den Platz eines gestrengen Erziehers einnehmen. Aber ein älterer Erzieher könnte dafür niemals seinen Platz einnehmen.
    
    Ich schaute mir meine Unterlagen an und fing an zu lesen und vergaß dabei meine Rolle als ungehorsames Mädchen und war wieder die Studentin Ingrid von 24 Jahren -- bis die Uhr die Mittagszeit anzeigte.
    
    Mittag:
    
    Es war jetzt 13 Uhr und ich ging mit knurrendem Magen in die Küche. Ich hatte meinen String, die schwarze Nylonstrumpfhose und den schwarzen, knielangen Rock angezogen und ging in die Küche. Bernd hatte den kleinen Tisch gedeckt und heute gab es was vom Chinesen. Brav wartete ich, bis Sir Sunvlayre und Bernd sich gesetzt hatten und dann nahm auch ich Platz. Schweigend aßen wir, bis mein Handy vibrierte. Es war eher auf Alarm eingestellt, aber ich tat so, als hätte ich einen Anruf bekommen. Wortlos stand ich auf und wollte gerade den „Anruf" entgegen nehmen, da stand Sir Sunvlayre schon neben mir, riss mir das Handy aus der Hand und schon wieder bekam ich eine Ohrfeige verpasst. Diesmal nicht feste, aber den Zweck hatte ich verstanden.
    
    „Hatten wir ...
    ... nicht gesagt, dass du dein Handy abzugeben hast? Wo ist das jetzt her gekommen?"
    
    „Das ist von einer Freundin für den Notfall. Und der ist jetzt, sonst würde sie ja nicht anrufen!" maulte ich zurück. Doch davon wollte mein Erzieher nichts wissen. Er schaltete das Handy aus und steckte es in seine Gesäßtasche.
    
    „Stell dich mit dem Gesicht zur Wand, die Hände im Nacken und warte gefälligst, bis wir wenigstens mit dem Essen fertig sind. Da dir ein Anruf wichtiger ist, als das Essen, kannst du ja auch darauf verzichten!" polterte er los und schob mich zur Wand neben dem Esstisch.
    
    Da stand ich jetzt und hatte nur wenig gegessen. Ich musste warten, bis ich aufgefordert wurde, den Tisch abzuräumen und den Spül zu erledigen. Natürlich war von dem Essen nichts übrig geblieben.
    
    Missmutig warf ich die Papierschachteln vom Chinesen weg und alles andere kam in die Spüle. Ich musste alles mit der Hand spülen -- eine Tätigkeit, die ich äußerst ungern mache. Dementsprechend sahen auch die Gläser, die Teller und die Bestecke aus. Das war der nächste Auftakt für eine Bestrafung. Sir Sunvlayre stellte sich neben mich un schnauzte mich an:
    
    „Das passiert also, wenn jemand nicht bei der Sache ist! Die Gläser sind fleckig, Die Teller noch am Rand verschmiert und mit dem Besteck will niemand essen. Nochmal abwaschen!" schnauzte ermich an. Ich blieb mal wieder stur.
    
    „Wenn unsere Spülmaschine nicht kaputt wäre, wäre alles einfacher!"
    
    „Ja und wenn jeden Tag Weihnachten wäre, dann würde ...
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