1. Eine lange Spanking-Session Tag 03


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... überlegen, so ungezogen zu sein!" sagte Sir Sunvlayre streng zu mir.
    
    Ich schniefte, denn auf die Ohrfeigen war ich nicht gefasst gewesen. Inzwischen sah man alle Fingerabdrücke auf meinen Wangen leuchten.
    
    „Wieso bist du Gör überhaupt auf die Idee gekommen, dir so einen Fummel zu kaufen? Der ist so eng, dass du auch ohne herumlaufen kannst! Rede gefälligst!" herrschte er mich barsch an.
    
    Immer noch trotzig sah ich meinen Erzieher an, sagte aber nichts dazu und fing mir gleich noch zwei Ohrfeigen ein.
    
    Klatsch, Klatsch.
    
    Sir Sunvlayre stellte mir die Frage erneut, doch ich weigerte mich, ihm zu antworten.
    
    Wieder bekam ich zwei Ohrfeigen auf meine jetzt schon sehr roten Wangen. Sir Sunvlayre holte nie sehr weit aus, sondern schlug eher aus dem Handgelenk, so das die geschlossenen Finger die Wangen trafen.
    
    Sir Sunvlayre holte erneut aus, da brach in mir der Widerstand und ich stammelte:
    
    „Ich wollte so cool aussehen, wie ein Mädchen in meiner Klasse, die hat alle coolen Typen auf ihrer Seite, weil sie immer so geile Sachen anhat und ich nicht!"
    
    „Du sieht aus wie eine kleine Nutte und willst dich auch so benehmen? Ich weiß, wen du meinst. Die Typen wollen nur mit dem anderen Mädchen ins Bett und sonst nichts. Sie ist sogar schlechter in der Klasse, als die kleine Sabrina, und die ist schon miserabel. Wolltest du dich den Typen anbieten oder was?" schrie Bernd mich an und ich schüttelte den Kopf.
    
    „Egal jetzt. Das bedeutet, dass du besonders hart bestraft ...
    ... werden musst. Sir Sunvlayre, walten sie ihres Amtes. Erziehen Sie das missratene Gör richtig!"
    
    Sir Sunvlayre setzte sich auf den Küchenstuhl und zog mich spielerisch über seine Beine. Die enge Jeans spannte sich über meine Pobacken und sah jetzt aus wie eine zweite Haut. Er klemmte mir mit einem Bein meine beiden Beine ein und drückte mich mit einer Hand im Rücken nach unten.
    
    „Bernd, bringen sie mir bitte den Holzkochlöffel aus der Küche!"
    
    „Bitte, bitte Papa, (Schluchz), Papa, Bitte bitte nicht. Bitte, lass ihn nicht weiter machen!" bettelte ich gespielt gut und versuchte aus der Klemme der Beine zu kommen -- sinnlos.
    
    Meine Beine waren gestreckt und die Füße auf dem Boden (zumindest wenn ich nicht strampelte) und mein Unterleib lag über dem Schoß meines Erziehers.
    
    Sir Sunvlayre nahm den Kochlöffel von Bernd entgegen und mir blieb abermals die Luft weg, als die Laffe des Kochlöffels satt auf meinen gespannten Po aufklatschte.
    
    Ich jaulte auf und wimmerte leise.
    
    Pop pop pop pop haute er weiter auf meinen armen Po.
    
    „Auaaaa.. bitte Sir aua aufhören, Genug, bitte Papa, er soll aufhören! Aua au au auaaa genug!"
    
    Dazwischen das pop pop pop vom Kochlöffel auf meinem Hintern.
    
    Sir Sunvlayre griff meine Haare und zog mich hoch, so das vor ihm stand.
    
    „Die Hose runter!" herrschte er mich an.
    
    „Nein, niemals!" gab ich ebenso zurück.
    
    Klatsch, da hatte ich wieder eine Ohrfeige bekommen.
    
    „Hose runter!" Diesmal gab der Befehl noch schärfer rüber.
    
    „Nein, ...
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