1. Eine lange Spanking-Session Tag 03


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... Paddle aus England. Zwar war ich in England, aber das Paddle habe ich dort nie zu spüren bekommen. Ich habe Berichte darüber gelesen, aber nie mit jemanden gesprochen, der das leibhaftig miterlebt hatte.
    
    Das eine Züchtigung so lange und erniedrigend sein konnte, war mir bisher nicht klar gewesen. Das ewige Warten und immer wieder neu auf eine bevorstehende Bestrafung mit einem neuen Instrument vorbereitet zu werden, machte es unerträglich! Sir Sunvlayre wusste es wohl aus einer sehr langen Erfahrung!
    
    Fünfzehn Schläge mit dem Holzpaddle standen an. Sir Sunvlayre hob das Tuch auf dem niedrigen Wohnzimmertisch an und präsentierte mir das Holzpaddle.
    
    Das Paddle war samt Griff etwa 50 cm lang, an der oberen Schlagfläche etwa 10 cm breit und 2 cm dick. Auf einer der Seiten hat Sir Sunvlayre mit einem Edding spielerisch meinen Namen geschrieben -- in altdeutschen Schriftzeichen.
    
    „Dieses Paddle wirst du als „Geschenk" am Ende erhalten. Es soll dich daran erinnern, was einem ungehorsamen Fräulein alles widerfahren kann."
    
    Kaum hatte er das gesagt, klatschte das glatt geschliffene Holz auf meine gesamte Pofläche und der Schlag explodierte regelrecht in meinem Kopf. Ich schrie auf, was selbst durch den Knebel recht gut zu hören war.
    
    Das hatte ich nicht erwartet. Schon traf mich der nächste und gleich darauf der übernächste Schlag. Nach jedem Treffer auf meine Mitte der beiden Pohälften, machte ich meinem Schmerz hörbar Luft und wieder traten erste kleine Tränen in ...
    ... meine Augen. Sir Sunvlayre war allerdings danach etwas nachsichtiger mit seiner Ausführung oder es kam mir nur so vor. Die zehn Schläge mit dem Paddle hatten mich schon nah an meine Grenzen geführt. Die letzten fünf Schläge vollzog er in einer sehr schnellen Folge und nicht wie sonst mit einigen Sekunden Pause dazwischen. Ich konnte nicht mal so schnell aufschreien, wie das Paddle meinen armen feuer-heißen Po immer wieder neu in Flammen setzte.
    
    Wie sah jetzt wohl mein Po aus und würde ich die nächsten Tage wohl sitzen können? Auf einem weichen Kissen? Es war zwar Wochenende, aber am Montag war wieder die Uni und die Stühle waren alles andere als gepolstert.
    
    Bernd nahm mir den Knebel aus dem Mund und wollte mir erneut das Wasserglas an die Lippen setzen, als ich diesen besonderen Satz sagte:
    
    „Der Gockel auf dem Misthaufen hat Schnupfen!" rief ich aus.
    
    Das war der Satz, der das Spiel beenden sollte. Ohne meinen Safe-Satz wollte Sir Sunvlayre nicht zu uns kommen.
    
    Bernd nickte stumm und fing an, mich von meinen Fesseln zu lösen. Auch Sir Sunvlayre löste den Riemen um meine Taille.
    
    Ich wurde vorsichtig vom Strafgestell geholt und kniete mich auf den Boden. Sitzen konnte ich nicht und meine Beine versagten eh gerade ihren Dienst. Ich hockte am Boden, trank etwas Wasser und sagte dann -- eher noch etwas heiser:
    
    „Die Tracht Prügel war göttlich und gerne werde ich es mal wiederholen -- eventuell auch mal den Stock dabei spüren! Aber jetzt ist erst einmal Schluss. Ich ...