1. Eine lange Spanking-Session Tag 03


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... die Lippen fest um den Knebel und stöhnte leicht auf. Ich vergaß meine Rolle als Mädchen im Age-Play -- ich war nun eine junge Frau, die nackt der harten Zucht eines fremden Mannes ausgeliefert war. Es war beschämend für mich, so verhauen zu werden. Immer im Wechsel mit einigen Sekunden Pause schlug er mir auf meinen wunden Po und ich dachte nur an all die jungen Mädchen, die in den Filmen derbe mit dem Gürtel verhauen wurden. Nun konnte ich nachvollziehen, wieso sie dabei brüllten und schrien. Der Gürtel war für mich zu diesem Zeitpunkt das fürchterlichste Instrument.
    
    Als ich fünfzehn Schläge erhalten hatte bekam ich eine Minute Pause und etwas Wasser zu trinken. Bernd nahm mir den Knebel aus dem Mund und setzte mir das Trinkglas an die Lippen. Dann wurde ich erneut geknebelt und als die Minute vorbei war, ging es weiter.
    
    Er fing wieder in der Mitte meinem Backen an, erst links, dann rechts und wieder links. Hier kamen die Schläge sehr schnell und schon etwas fester. Ich stöhnte nun auch lauter auf und mein Atem ging schneller. Mein Po brannte und ich fühlte eher Hitze als wohlige Wärme in mir aufkommen. Weitere fünfzehn heftige Schläge später bekam ich wieder diese endlos erscheinende Minute und wieder einen Schluck Wasser zu trinken. Ich verfluchte mich innerlich für jeden Fehler und jede zickige Bemerkung in diesen drei Tagen.
    
    Die letzten zehn Schläge standen noch aus. Jedoch wickelte Sir Sunvlayre diesen jetzt wieder um die geschlossene Hand und ließ etwa 30 ...
    ... cm der Lasche überstehen. Dann holte er aus und der Riemen legte sich klatschend um meine Backen und ich presste meinen Aufschrei in den Knebel. Der Riemen aus echtem unbehandelten Leder klatschte und flitzte regelrecht über meine gespannten Backen und ließ mich immer wieder erneut in den höchsten Tönen aufschreien. Ich musste husten und mein Kopf war feuerrot. Ich jammerte so gut es ging, aber alles half nichts.
    
    Vierzig Schläge mit dem Gürtel hatte ich überstanden und ich bekam weitere zwei Minuten Pause.
    
    Dann sollte die Badebürste folgen. Dieses Teil, mit dem ich mich schon selber verhauen hatte. Ich lag unruhig auf dem Strafgestell und so langsam wurde meine Lage recht ungemütlich. Quälend langsam konnte ich sehen, wie Bernd die Badebürste vom Tisch nahm und sie an meinen Erzieher weiter reichte. Dann -- nach langen Sekunden -- traf mich die flache Kopfseite der Bürste.
    
    Allerdings schlug Sir Sunvlayre nun so weit unten zu, dass er den Ausläufer meiner Pobacken traf. Der Bereich, den ich in meiner Stellung nicht anspannen konnte. Meine Haut war dort sehr weich und das harte Plastik der Badebürste traf mich eher auf die Mitte beider unterer Backen, als auf den Bereich, den der Gürtel schon eingefärbt hatte. Jetzt jammerte ich wirklich und war doch froh, einen Knebel im Mund zu haben.
    
    Ich ertrug jammernd und wimmernd die scharfe Prügel und hatte nun das Gefühl, als würde mein gesamter Po in Flammen stehen.
    
    Doch das heftigste sollte ich ja noch bekommen -- das ...