1. Hochzeiten, ich hasste Hochzeiten


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tochter und wir lieben uns und bekommen viele Kinder."
    
    "Rina"
    
    "Ach, Papa, das war doch nur ein Scherz. Nein, Du sollst Mama heiraten."
    
    "Ich will nicht heiraten."
    
    "Komm, Papa. Spring über deinen Schatten."
    
    Ich sah meine jüngste Tochter an. Sie war schon immer die, die am selbstständigsten aber auch am frechsten gewesen war. Und nun sah sie mich auf eine Art und Weise an, die es mir kalt den Rücken runter lief.
    
    In den folgenden Wochen bearbeitete mich Rina immer, wenn sie mich traf. Ich sollte ihre Mutter heiraten.
    
    Auf meine Frage, ob sie ihren Freund schon rumbekommen hatte, denn sie hatte ja gesagt, dass es gleichzeitig eine Hochzeit mit ihrem Freund geben würde, sagte sie immer "Ich bearbeite ihn noch."
    
    Bei meinen Eltern bekam ich keine Unterstützung, die lachten nur über meine Bemühungen, mich vor meiner Hochzeit zu drücken, denn sie kannten die Frauen der Familie.
    
    Und dann bekam mich Rina rum. Ich passte nicht auf, und sie nahm die Antwort auf ihre Frage, die ich mit "Ja" beantwortet hatte, als Zustimmung zur Hochzeit.
    
    Nach ein paar Tagen legte sie mir einige Papiere vor und bequatschte mich so, dass ich diese Papiere, nur um Rina los zu werden, unterschrieb.
    
    Ein paar Tage später sagte mir meine Mutter "Ach du armer Junge" und lachte mich aus.
    
    Obwohl Rina nur wenige Gäste eingeladen hatte, war ich beim Polterabend wohl etwas unaufmerksam, denn ich betrank mich fürchterlich.
    
    Ich wurde von meinem Vater am folgenden Tag aus dem Bett ...
    ... geholt und unter die Dusche gestellt, doch wirklich wach wurde ich nicht.
    
    Er schleppte mich zu meiner eigenen Hochzeit, denn ohne ihn wäre ich zu hilflos gewesen, vor dieser davon zu rennen.
    
    Ich stand da mit einer wunderschönen Frau im rechten Arm, meiner ersten Liebe und Mutter meiner drei Kinder, vor dem Tisch. Auf der anderen Seite hatte ich eine noch schönere Frau im Arm, meine jüngste Tochter, und wurde von einem mir unbekannten Mann verheiratet. Ich war doch noch etwas wirr, denn ich sagte auf jede Frage, die er erkennbar in meine Richtung stellte "Ja, ich will."
    
    Von rechts spürte ich einen Ellenbogen, doch es war mir egal.
    
    Langsam lichtete sich der Nebel. Als dann der Mensch vor mir sagte "Sie können die Braut küssen", wurde mein Kopf nach links gedreht und ich geküsst, wie ich noch nie geküsste wurde.
    
    Ich wurde vor das Haus gezogen und die Frauen rechts und links von mir legten ihre Arme um mich. Ich fühlte mich wie ein Hahn im Korb. Als wenn ich zwei Frauen hätte.
    
    Ich sah einige Blitze, wir wurden wohl fotografiert, und wurde dann von beiden Frauen umgedreht.
    
    Die rechts von mir, war das meine Frau?, sagte "wirf", und die links von mir, oder war das meine Frau?, legte mir den Strauß in die Hand.
    
    So warf ich diesen Straß hinter mich und hörte das freudige Geschrei.
    
    Dann drehten mich die beiden Frauen wieder um, so dass ich die wenigen Menschen sah.
    
    Keine Ahnung, wer das mit dem Strauß in der Hand war, auf jeden Fall sagte die eine neben mir ...