1. Hochzeiten, ich hasste Hochzeiten


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Hochzeiten, ich hasste Hochzeiten
    
    doch ich war schon wieder zu einer eingeladen worden.
    
    Wohl auch, weil die Mutter des Kindes, das verheiratet werden sollte, genau wusste, wie ich auf Hochzeiten reagierte.
    
    Leider konnte ich mich auch diesmal nicht drücken.
    
    Denn wie würde es aussehen, wenn der Brautvater seine Tochter nicht ihrem dann-Mann übergeben würde.
    
    Und die Brautmutter sagen würde "Er hasst Hochzeiten."
    
    Dann würde sie sich wieder darüber auslassen, dass ich meine eigene Hochzeit zehn Minuten vorher per SMS abgesagt hatte.
    
    Ach wie einfach wäre es doch, wenn ich nur Söhne hätte. Doch auch daran war ich ja selber schuld.
    
    Damals hatte ich mich fast überreden lassen. Doch ich hatte, wie gesagt grade noch rechtzeitig, die Reißleine gezogen. Meine dann-doch-nicht-Ehefrau war später nicht sehr freundlich zu mir, als ich in unsere gemeinsame Wohnung zurückkam.
    
    Doch mit ihrem dicken Bauch konnte sie nicht so wie von ihr gewünscht auf mich einschlagen.
    
    Sie hatte mich aber verstanden, und mich nie wieder gedrängt, ihr einen Heiratsantrag zu machen. Dafür hatten wir mit den Jahren drei wunderschöne Töchter.
    
    Die Große, die ungefähr eine Woche nach unserer geplanten Hochzeit zur Welt gekommen war, war die ersten Jahre mein Augenstern. Doch dann kam ihre Schwester. Und die Große wurde eifersüchtig, denn ich kümmerte mich nur um die Kleine, die nach zwei Jahren nicht mehr die Kleine war.
    
    Die Mutter der drei hatte mich, als sie feststellte, dass ich ...
    ... sie das dritte Mal geschwängert hatte, rausgeworfen.
    
    So konnte ich meine drei Töchter immer nur aus der Ferne sehen.
    
    Ich sah, wie Veronika, die Große, nicht mehr Eifersüchtig auf ihre Schwestern war sondern sich um die beiden rührend kümmerte. Besonders, wenn die Mutter der drei wieder einmal keine Zeit hatte.
    
    Ich hätte mich ja dann gerne um die drei gekümmert, doch deren Mutter hatte es mir gerichtlich verbieten lassen.
    
    Ich dürfe mich den dreien bis zu deren achtzehnten Geburtstag nur nähern, wenn ich von der Mutter die schriftliche Genehmigung hatte. Oder sie anwesend wäre.
    
    So musste ich, wenn die Mutter verreist war, zu Hause ausziehen, damit sich meine Eltern um die drei kümmern konnten.
    
    Was nicht ganz so einfach war, da ich auf dem Hof meiner Eltern meine Firma hatte. Meine Eltern wohnten die ersten Jahre mit im Haus, bis ich sie dazu überreden konnte, doch wirklich in den Altenteil umzuziehen.
    
    Für die Renovierung ging einiges Geld und Zeit drauf, doch dann konnten meine Töchter bei ihren Großeltern sein, und ich weiterhin meine Firma von zu Hause führen.
    
    Die Mutter wollte erst gegen die Regelung protestieren, bis mein Vater ihr klarmachte, dass sie, also die Großeltern, sonst nicht mehr auf die drei Rangen aufpassen konnten.
    
    Ihre Mutter verdonnerte die Kinder jedes Mal, wenn sie diese ablieferte, nie zu mir zu kommen.
    
    Es gab einen Zaun, der die Grenze bildete.
    
    Ich hatte hier einen Art Tisch gebaut, so dass meine Mutter mir meinen Kaffee ...
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