1. Hochzeiten, ich hasste Hochzeiten


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... breitschlagen.
    
    Die Hochzeit war auch ganz lustig. Doch als ich dann ins Bett gehen wollte, und ich die Brautmutter im Arm hatte, die mit mir gehen wollte, obwohl sie mit ihrem neuen Freund bei der Hochzeit war, wurde es schwierig. Denn der Freund wollte Lärm machen.
    
    Ich konnte ihm seine Freundin in den Arm hängen und verschwinden.
    
    Die Brautmutter hatte mir das nie verziehen. Ihr Freund ihr wohl auch nicht, denn sie war wieder solo.
    
    Die beiden verbliebenen Töchter sahen sich das Theater einige Zeit an und schimpften dann mit ihrer Mutter. Sie hätte doch den Unsinn veranstaltet, und sie wüsste doch, wie ich auf Hochzeiten reagieren würde, und so weiter.
    
    Was Belinda nicht davon abhielt, vier Jahre später ebenfalls zu Heiraten. Die Mutter war zu dieser Zeit Solo, ich musste also aufpassen. Bei der Tischdame, die sie mir aufgedrückt hatte, ebenfalls. Das war eine ihrer Kolleginnen, die für ihren unmäßigen Männerverbrauch bekannt war. Diese konnte sie zwar nur selten heiraten, doch sie versuchte es mit jedem und war auch dann nicht abzuhalten, einen neuen Versuch zu starten, wenn der letzte noch kurz vor dem Standesamt nicht geklappt hatte.
    
    Belinda hing in meinem Arm und weinte, vor Freude, nicht Trauer, als ich sie ihrem Bräutigam überreichte.
    
    Ich verdrückte mich dann schnell an hinten und hörte den Worten des Standesbeamten zu. Und freute mich, dass es mich nicht getroffen hatte.
    
    Ich war gespannt, wann es die dritte, Katharina, treffen würde. Die Kleine ...
    ... war grade neunzehn geworden. Irgendetwas war mit ihr nicht normal. Sie wollte nicht Schauspielerin wie ihre Mutter werden.
    
    Sie kam häufig zu mir auf den Hof und sprach mit meinen Angestellten. Einmal, die Angestellten waren alle schon nach ihrer Arbeit nach Hause gegangen und ich saß auf der Bank in der Sonne, als sie zu mir kam.
    
    Sie setzte sich, wie sie es als kleines Mädchen gemacht hatte, auf meinem Schoß und legte ihren Arm um meinen Hals.
    
    "Na, Kleine, was willst du später machen?" fragte ich sie mal wieder.
    
    "Papa, du sollst mich nicht immer Kleine nennen."
    
    Ich sah sie an. Ja, sie war die größte der vier Frauen, sogar größer als ihre Mutter, doch sie war meine Kleine.
    
    "Du bist immer meine Kleine, Rina."
    
    Sie sah mich empört an, denn sie wollte auch nicht 'Rina', oder 'Kathi' genannt werden.
    
    Dann schmiegte sie ihren Kopf an den meinen und sagte "Du bist ein schrecklicher Papa, warum liebe ich dich nur so?"
    
    "Weil ich dein einziger Papa bin?"
    
    Sie sah mich wieder an und lachte. "Papa, wenn ich dich bitte, auf meiner Hochzeit zu heiraten, würdest du dann kommen?"
    
    "Hast du einen in Aussicht?" Ich wusste gar nicht, dass sie einen so festen Freund hatte. Katharina war zu ihren Großeltern gezogen, weil sie den beiden helfen wollte. Und so bekam ich natürlich etwas von ihrem Leben mit.
    
    Sie sah mir tief in die Augen und sagte "Ja, doch noch muss ich ihn überzeugen."
    
    "Ich soll heiraten? Wen denn? Dich?"
    
    "Das wäre doch was. Du heiratest deine ...