1. Episode 3: Annäherungen


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Anal

    ... nicht?“
    
    Kati ließ sich nicht beeindrucken: „Nein, glaub ich nicht, weil sonst hätte er mich doch einfach schon genau so nehmen können wie dich, oder?“
    
    Leonie schwieg, dann musste sie zugeben: „Hmmm, da ist was dran. Aber du solltest wissen, dass er von mir wollte, dass ich dich überrede es freiwillig mit ihm zu machen.“
    
    „Sex?“, fragte Kati erschrocken.
    
    „Ne … Blumen pflücken du blödes Ding … natürlich Sex.“, lachte Leonie kalt auf.
    
    „Ich … ich will das aber nicht machen …“, stotterte Kati ängstlich.
    
    „Klar … wollte ich auch nicht, aber darauf nahm er nicht wirklich Rücksicht. Pass bloß auf Kati, dass du ihn auf Distanz hältst, wenn ihr zusammen da oben seid.“
    
    „Okay …“, hauchte sie fast so leise, dass ich es kaum hören konnte. Dann wurde es wieder sehr ruhig und irgendwann glaubte ich, jemanden schnarchen zu hören.
    
    Ich schaltete wieder ab und ging in meinem Haus umher, dann ging ich in den Keller und schloss die Tür auf. Kati sah sofort zu mir auf, Leonie schlief tatsächlich. Vermutlich die Nebenwirkung der hohen Dosis Antidepressiva. Ich winkte Kati zu und zögernd erhob sich das kleine Mädchen. Sie blickte noch einmal auf die schlafende Leonie, dann trat sie zu mir und fragte im Flüsterton: „Was denn?“
    
    „Magst du mir in der Küche Gesellschaft leisten? Wir können vielleicht zusammen was backen?“, bot ich ihr an.
    
    Das Mädchen sah mich an, offenbar hin und her am überlegen, ob sie meine Einladung annehmen sollte. Ein letzter Blick auf Leonie, dann ...
    ... nickte sie mir verhalten zu und flüsterte: „Aber … du musst mir was versprechen, ja?“
    
    „Was du willst“, erklärte ich feierlich.
    
    „Du darfst mich nicht berühren, so wie heute Morgen auf dem Klo.“
    
    „Und du darfst nicht weglaufen … abgemacht?“, fragte ich und streckte ihr die Hand entgegen.
    
    Die Kleine nickte und trat aus dem Kellerraum, ohne meine Hand zu ergreifen. Dann schloss ich die Tür zu und folgte Kati wieder die Treppe hinauf. Oben angekommen, gingen wir in die Küche und ich suchte alle Zutaten zusammen. Ich hatte alles da, weil ich mir am Wochenende gerne Pfannkuchen machte und man mit denselben Zutaten auch einen Kuchen backen konnte.
    
    Kati hatte offenbar Ahnung vom Backen, denn, als wäre nichts dabei, nahm sie alle Zutaten und begann mit einer Kuchenmischung. Ich stand einfach nur dort und sah ihr zu. Erst als sie sich zu mir herum drehte, sah sie mich fragend an: „Ist das okay, wenn ich das hier schon so mache?“
    
    „Das passt schon“, erwiderte ich locker.
    
    Kati verharrte und fragte dann: „Aber du machst gar nicht mit.“
    
    Ich lächelte: „Ich guck dir auch gerne dabei zu.“
    
    Kati nickte mir einfach zu und schlug Eier in den Teig, dann nahm sie das Rührgerät und begann den Teig durchzukneten. Sie strengte sich ganz schön an und ich genoss den Anblick, der sich mir hinter ihr bot. Ihr flacher Hintern sah zum Anbeißen aus und ich stellte mir abwechselt vor, wie es wohl wäre, den Teig von ihren strammen nackten Arschbacken zu lecken. Dann wiederrum dachte ich an ...
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