1. Episode 3: Annäherungen


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Anal

    Ich hatte gelesen, dass es die Pille für danach seit diesem Jahr so in der Apotheke zu kaufen gab. Leider nicht sonntags und sicher nicht für mich. Leonie dort hin zu schicken konnte ich natürlich auch vergessen. Erstens würde sie schon wegen ihres Alters komisch angesehen werden und vermutlich würde sie sofort um Hilfe bitten. Also? Dumme Sache!
    
    Ich hatte den Tag über alles aufgeräumt, die Blutflecken im Wohnzimmer geschrubbt und die Verbände entfernt. Leonie hatte ich wieder in den Kellerraum gesperrt und Kati war überglücklich, dass Leonie nichts weiter fehlte. Natürlich sah sie die Lederriemen um Arme und Beine, die das Mädchen immer noch trug, aber da Leonie einfach zu den Decken ging um sich anzuziehen – wenn auch etwas wacklig auf den Beinen – machte sich Kati wohl nicht mehr Sorgen, als nötig war.
    
    Ich hatte Leonie versprochen, ihr etwas zu Essen zu bringen und baute vorher noch ein altes Walkie-Talkie um, welches mit einer Batterie sicher ein paar Stunden senden würde. Dann brachte ich den beiden etwas zu Essen und zu Trinken und ließ das Gerät unauffällig in einem Regal liegen.
    
    Dann verschwand ich wieder und hörte nun mit, was da unten im Keller so vorging. Bis auf ein paar Worte, mit denen Kati versuchte, Leonie Mut zu machen, hörte ich kaum etwas. Leonie schien ganz schön fertig zu sein und antwortete nicht auf Katis Fragen. Erst nachdem sie einsah, dass Kati nicht locker lassen würde, entwickelte sich langsam ein Gespräch.
    
    „Was ist denn los mit dir?“, ...
    ... fragte Kati abermals.
    
    „Was denkst du denn? Matthias hat … mich … “, begann sie mit bebender Stimme und brach dann ab.
    
    „Hat er dich wieder ver … vergewaltigt.“, fragte Kati besorgt.
    
    Leonie seufzte: „Ja … aber nicht wie gestern Abend. Dieses Mal war es anders.“
    
    „Anders?“, fragte Kati vorsichtig.
    
    Leonie brauchte ein paar Sekunden, ehe sie antwortete: „Er war … vorsichtiger. Und … er hat mir seinen Schwanz hinten rein gesteckt.“
    
    „In den Popo?“, fragte Kati entsetzt.
    
    Vermutlich nickte Leonie nur, denn Kati fragte sofort: „Tat es sehr weh?“
    
    Leonies Stimme war leise und kaum zu verstehen: „Nein … es war nicht so schlimm. Beim ersten Mal tat es am Anfang doll weh, aber beim zweiten Mal, war es … anders.“
    
    „Du darfst ihn nicht so ärgern Leonie. Es tut ihm bestimmt leid, dass er das alles tun musste, aber du bist auch echt frech zu ihm.“, begann Kati und Leonie fuhr ihr dazwischen: „Bist du bescheuert? Glaubst du etwa, dass er das Recht hatte, mir seinen Riesenschwanz in den Arsch zu stecken. Mensch Kati, wach mal auf! Der Typ ist ein Perverser, der uns nie wieder gehen lassen wird. Er lag eben auf mir und hat mir langsam sein Ding in den Arsch geschoben, während er mich total gierig angeglotzt hat. Sei bloß froh, dass du noch nicht dran warst.“
    
    Kati sprach nun leicht überheblich: „Bei mir wird er es nicht machen, weil er mich lieb hat.“
    
    „Was?“, platzte es aus Leonie heraus.
    
    Kati zögerte, dann erklärte sie: „Er hat mir gesagt, dass er mich sexy findet ...
«1234...17»