1. Episode 3: Annäherungen


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Anal

    ... und dass er mir nichts tun wird, weil er mich lieb hat. Dich mag er nicht, weil du frech bist. Wenn du netter zu ihm wärst, dann würde er dich sicher auch in Ruhe lassen.“
    
    „Du hast doch den Knall nicht gehört, Kati“, blaffte Leonie und seufzte schwer, dann erklärte sie: „Mensch Kati, der Typ ist gefährlich, der wird uns nicht gehen lassen. Eher sperrt er uns ein und fickt uns beide jeden Tag. Ich bin vielleicht schwanger von ihm. Weißt du was das heißt?“
    
    Kati holte erschrocken Luft: „Glaubst du wirklich?“
    
    „Was weiß ich, meine Periode war letzte Woche, ich glaube, es wäre noch zu früh, aber sicher bin ich mir nicht. Aber ich weiß ja nicht mal, wo der sich sonst so rumtreibt. Manuela meinte ja, dass der immer so eine komische Frau zu Besuch bekommt. Bestimmt eine Prostituierte. Was weiß ich, was der für Krankheiten hat … Aids vielleicht. Dann bin ich eh schon so gut wie tot.“
    
    Leonie fuhr nach einer Pause fort mit ihrer Horrorvision: „Wer weiß, wie alt der Typ ist, 50 oder so? Irgendwann bekommt man behinderte Kinder, wenn man zu alt ist, hab ich mal gehört. Vielleicht bin ich schwanger und muss das Kind hier im Keller bekommen. Irgend so eine behinderte Missgeburt von dem Arschloch da oben.“
    
    „Sag sowas nicht.“, bat Kati leise.
    
    „Doch ich sag das, denn vermutlich ist das die einzige Möglichkeit, dass du mal aufwachst.“, zischte Leonie böse. Dann fuhr sie ungebremst fort: „Und soll ich dir mal was zeigen? Soll ich dir mal zeigen, was er mit meinem ...
    ... Arschloch gemacht hat?“
    
    „Nein, ich glaub es dir ja, aber ich meine ja nur, dass du selbst auch Schuld trägst“, erwiderte Kati und Leonie rastete fast aus: „ICH BIN SCHULD, ICH ZEIG DIR GLEICH MAL, WIE VIEL SCHULD ICH HABE“, brüllte Leonie außer sich vor Wut.
    
    Ein paar Momente wurde es ganz ruhig im Keller, dann hörte ich Kati schluchzen und Leonies Stimme sanfter: „Sorry … aber ich sehe nicht ein, dass ich schuld daran sein soll, wenn Matthias mich in den Arsch fickt.“
    
    Kati sagte nichts, aber das Schluchzen hörte auf, dann drang ihre zitternde Stimme durch das Walkie-Talkie: „Wenn du ihn nicht geschlagen hättest, glaubst du wirklich, dass er dich dann so behandelt hätte?“
    
    Leonie antwortete nicht auf die Frage. Ob sie nicht wollte oder konnte, wusste ich nicht. Dann flüsterte sie, und ich konnte es wohl nur hören, weil sie vermutlich direkt unter dem Schrank mit dem Gerät stand: „Wir müssen hier abhauen, Kati, wenn nicht ich, dann wenigstens du. Und dann musst du schnell Hilfe holen.“
    
    Ein paar Sekunden vergingen und Leonie klang irritiert: „Wieso schüttelst du den Kopf, willst du warten, bis er uns umbringt? Oder auch dich in deinen süßen Arsch fickt?“
    
    „Das wird er nicht machen …“, begann sie und Leonie lachte auf: „… weil er dich lieb hat, was? Du bist so blöd, der belabert dich und lügt dich an Kati … der will dich genauso wie mich, nur in sein Bett bekommen, merkst du das nicht?“
    
    „Das glaub ich nicht“, erwiderte Kati.
    
    Leonie spottete: „Ach, glaubst du ...
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