1. Episode 3: Annäherungen


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Anal

    ... mit ihrer Hand ein paar leichte kreisende Bewegungen und flüsterte dann grinsend: „Mach mal so weiter.“
    
    Kati tat es und sogleich öffnete Leonie den Mund und stöhnte leicht auf. Kati erstarrte, fuhr aber fort, als Leonie sich wieder beruhigte. Wieder stöhnte Leonie und diesmal machte Kati keine Pause. Leonies Atem wurde schneller und dann keuchte sie ein paar Mal.
    
    Kati lächelte mir zu und ich nickte ihr anerkennend, als Leonie plötzlich nach Katis Handgelenk griff und lauter als eben stöhnte. Kati sah mich erschrocken an, wollte sich losreißen, doch sie schaffte es nicht. Leonie hielt ihre Hand fest an der Stelle, hatte die Augen aber weiter geschlossen und hauchte jetzt flehend: „Nicht aufhören … weiter.“
    
    Kati sah mich geschockt an, doch ich zuckte nur mit den Schultern. Kati zögerte noch, ehe Leonie noch mal stöhnte: „Mach schon … los.“
    
    Ich glaubte nicht mal, dass Leonie wusste wer sie da so streichelte. Ich vermutete, dass sie völlig neben sich stand. Kati rührte sich nicht und ich flüsterte ihr schnell zu: „Mach schnell weiter sonst wacht sie doch noch auf.“
    
    Kati machte große Augen und begann dann wieder mit den Bewegungen. Leonie seufzte zufrieden, dann keuchte sie plötzlich, atmete immer schneller und dann krümmte sie sich wieder wie vorhin, als sie mit einem Stöhnen kam. Kati schrie erschrocken auf, als ...
    ... Leonies Schamlippen anfingen zu kontrahieren und etwas von Leonies Nektar über ihre Hand spritzte. Ich machte große Augen, denn so was hatte ich noch nie gesehen.
    
    Kati zog die Hand zurück und wischte sie an der Bettdecke ab, dann betrachtete sie Leonie, die sich mit einem breiten Lächeln zusammenrollte und weiterschlief.
    
    „Nicht schlecht mein Engel.“, gestand ich Kati, die nun langsam realisierte, was hier gerade passiert war. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, offenbar war sie aufgeregt. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir: „Komm …“
    
    Kati presste die Lippen zusammen: „Wohin?“
    
    „Zu mir?“, antwortete ich und griff nach dem Saum ihrem T-Shirts und zog es langsam nach oben. Kati atmete schwer ein, sah mich ängstlich an.
    
    Ich lächelte ihr zu: „Willst du mit Klamotten schlafen gehen?“
    
    Kati schaute verwirrt.
    
    Ich erklärte weiter: „Also Leonie schläft heute hier im Bett, wenn du willst kannst du das auch, aber sicher nicht mit den dreckigen Klamotten. Aber wenn du willst, bring ich dich auch gleich in den Keller, wenn dir das lieber ist.“
    
    Kati starrte mich an, dann sah sie auch aufs Bett und schließlich auf die nackte Leonie die längst jenseits von Gut und Böse schlief. Kati seufzte und hob dann die Arme. Ich zog ihr das schokoladenbefleckte Shirt über den Kopf und betrachtete ihre Brüstchen zum zweiten Mal. 
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