1. Ein heißer Juli 02


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Freudenspender in kurzer Zeit wieder stramm. Hans stöhnt wohlig. Ein kleiner Schubs und Hans landet auf dem Rücken. Susi legt sich auf ihn, schlingt die Arme um ihn und küsst mit Leidenschaft. Hans schmilzt dahin, seine Hände ertasten alle Konturen seiner unerwarteten Gespielin. Was er fühlt, behagt ihm außerordentlich. Schon hat er seinen Riemen an Susis bereits aufnahmefeuchten Pforte angesetzt und sticht forsch zu. Susi genießt das Gefühl, denkt aber dann an Mamas Wunsch. Ohne den Schwanz aus seinem Domizil zu entlassen, dreht sie Hans den Rücken zu und lehnt sich nach hinten. Der in ihrer Spalte ein- und ausfahrende Schwanz ist so in aller Pracht zu bewundern, was Mama auch sehr zu schätzen weiß. Ein paar Minuten lang schaut sie begeistert zu wie Susi ihren Hans reitet, dann legt sie sich bäuchlings zwischen seine Beine und beginnt zu lecken, erst die Eier, dann den Schaft, der von Susis Säften trieft. Schließlich saugt sie sich am Kitzler fest und leckt nun Hans und Susi gleichmäßig. Immer wenn Susi kommt, hält er inne, denn er will noch etwas länger aushalten.
    
    Alle drei kommen bei ihrem heißen Dreier ins Schwitzen, denn im Matratzenlager direkt unter dem Dach ist es gar nicht kalt, sondern angenehm warm. Dies kommt vom dicken, gemauerten, frei stehenden Kamin, der die Hitze aus Herd und Kachelofen aufgenommen hat. Hans fickt in einem angenehmen, stetigen und kräftigen Rhythmus, Susi geht gekonnt mit und Mama ist unermüdlich mit ihrer geilen Zunge. Alles wird ...
    ... einmal zu viel und dann hält es Hans nicht mehr länger aus. Ächzend ergießt er sich in Susi und Mama leckt und leckt, bis der Samenstrom, der aus Susis Muschi quillt, endlich versiegt. Da schmiegt sie sich an und küsst Susi mit verschmiertem Mäulchen. Diese rutscht nun zurück und Mama schiebt sich den kaum erschlafften Kolben in ihre Spalte, beginnt langsam, aber schneller werdend, zu reiten, während Susi ihr Döschen Hans zum Auslecken präsentiert.
    
     Die drei sind so in ihrer geilen Dreisamkeit gefangen, dass sie gar nicht bemerken, wie sich weitere Akteure links und rechts von ihnen auf dem großen, alten Leintuch zum Liebesspiel niederlassen. Sabine hat zum Beispiel gleich zwei Fußballer mitgebracht. Einer wäre für Susi gedacht gewesen, aber da diese schwer beschäftigt scheint, zeigt Sabine wieder einmal, wie sie mit zwei Mann zu Recht kommt. Die quirlige Caro hat auch zwei von den Eishockeyspielern dabei, aber beide für sich selber. „Es heißt doch
    
    Nimm Zwei!
    
    - oder?", fragt sie noch keck und widmet sich dann ganz ihrer Beute. Susi deutet Mama, sich zu drehen, dass sie mit dem Rücken zu Hans reitet. Nun nimmt sie die Position ein, die Mama vorhin hatte und leckt ihrerseits deren feuchte Spalte. Hans stöhnt und Mama quietscht vor Begeisterung.
    
    Zuletzt kommen noch Rebekka und die junge Tina. Eigentlich wollten sie nur schauen, aber was sie sehen, macht ihnen Appetit. Sie locken Roman, einen der Fußballer von Sabine weg und spielen die Stellung nach, die Susi und Mama ...