Das schwarze Zimmer (Netzfund) - Sexgeschichten

Das schwarze Zimmer (Netzfund)

... Augen, das ich von zahlreichen Fotos her kenne. Nein, nicht Florentine. Mit Sicherheit hätte sie nicht freiwillig bei sowas mitgemacht.

Ich gehe nun zu den beiden Kleiderschränken. Ich weiß genau was ich finden werde und freue mich drauf. Ruckartig reiße ich die Tür des ersten Schranks auf.

Ja! Ja, ich habe recht. Natürlich habe recht. Aber die Menge hätte ich mir wirklich nicht träumen lassen. Vor mir hängt Fetishkleidung im Werte von bestimmt weit über 50000,- DM. Ich kann es einfach nicht glauben. Wie unter Zwang greife ich in den Kleiderschrank und hole ein paar der an Bügeln hängenden Stücke heraus.

Als erstes erwische ich einen roten Lederrock mit Schnüren an den Seiten. Ich nehme ihn vom Bügel, halte ihn mir an den Körper und betrachte ihn im großen, in der Innenseite des Schrankes, angebrachten Spiegel. Er sieht himmlisch an mir aus. Und er würde wahrscheinlich auch passen. Komisch, Jeanette ist doch eigentlich viel größer als ich, aber um so besser. Ich muss ihn einfach probieren, die Thorwalds hätten bestimmt nichts dagegen. Aber erst will ich noch weitere Kleidungsstücke im Spiegel an mir testen.

Als nächstes wähle ich eine schwarze Lackhose. Kaum zu glauben, die hat ja einen eingearbeiteten kleinen ‘Lümmel’ zwischen den Beinen. Diese Hose in der Öffentlichkeit zu tragen, muss also in doppeltem Sinne erregend sein.

Dann nehme ich eine weiße Schürze. So eine Schürze hat Jeanette für das ‘Marquis’-Special getragen. Da mich Gummischürzen an meine alte ...

... Arbeitsstelle in dem Hotel erinnern, hänge ich sie sofort wieder in den Schrank zurück.

Dann nehme ich einen langen, schwarzen Gummimantel. Er hat eine Kapuze, dicke Knöpfe und reicht mir fast bis zu den Füßen. Er ist eigentlich eher ein Cape, als ein Mantel. Muss schon ein erregendes Gefühl sein, in so einem Mantel bei Regenwetter durch die Münchener Innenstadt zu laufen. Am Besten mit einem Catsuit aus Latex darunter. Wer weiß, eines Tages vielleicht...

Dann ein Neoprenanzug, wie ihn Taucher oder Surfer verwenden. Oder vielleicht doch nicht. Der schwarze Anzug in meinen Händen scheint eine Materialstärke von mehreren cm zu haben, eigentlich viel zu dick. Vermutlich soll der oder die Trägerin des Anzugs bewusst ins Schwitzen gebracht werden, daher die Dicke des Materials. Ich mag Leder, ich mag Lack, ich mag Latex, ich mag Gummi, aber ich hasse den Schwitzeffekt.

Ich hänge den Neoprenanzug zurück in den Schrank und nehme mir ein violettes Minikleid aus Latex heraus, mit einer Schnürrung auf dem Rücken. Das gefällt mir schon wieder viel besser. Besonders das Violett hat es mir angetan. Violett hat auf mich eine ganz besondere erotische Wirkung. Es ist für mich ein Zeichen des Trägers für sexuelle Begierde.

Einen Herzschlag später halte ich einen schwarzen Latexcatsuit in den Händen. Es gibt noch ein Dutzend weitere Fetishkleidungsstücke zu sehen, aber die interessieren mich im Moment nicht mehr, denn ich muss diesen Anzug anziehen. JETZT!

Der Catsuit scheint ...