1. Erwachen


    Datum: 01.08.2022, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... kann. Natürlich fand dies – wie immer – erst psychischen und dann physischen Ausdruck. Teil für Teil legten sie ihre Kleidungsstücke ab, immer von heftigen Schmuseeinheiten unterbrochen. Schließlich saßen sie sich nur mehr mit ihren Höschen bekleidet gegenüber. Ellis war jetzt nicht mehr verwundert, dass Roland heftig mit ihrem Beinstummel spielte. Wie zufällig fasste er nach ihren Händen, legte sie überkreuzt vor sich hin und hatte auf einmal eine seidene Schnur in der Hand. Widerstandslos ließ sich Ellis die Hände binden. Mit diesen gebundenen Händen nestelte sie seinen Penis aus der Hose. Der hatte bereits eine beachtliche Größe und die Konsistenz von Marmor. Es war ein bisschen schwierig, ihn mit den gefesselten Händen unter dem straffen Gummiband seiner Unterhose hervorzuholen.
    Da stand Roland auf und zerrte mit sanfter Gewalt auch Ellis hoch. Er ging auf das Schlafzimmer zu und da er die Schnur noch immer in der Hand hielt blieb Ellis gar nichts anderes übrig, als hinter ihm her zu hüpfen. In dem geräumigen Zimmer stand ein ausladendes Doppelbett und ein Stück davor ein Stuhl. Diesen bestieg Roland und knüpfte Ellis’ nach oben gestreckte Arme mit dem Rest der Seidenschnur an einen Haken, der in die Decke geschraubt war.
    Da stand sie nun fast gänzlich nackt und ziemlich hilflos vor ihm. Ein wenig ängstlich harrte sie nun schon, was nun kommen wird. Kannte sie Roland wirklich schon so gut, dass sie ihm vertrauen konnte? Ihr dämmerte, wie wehrlos sie nun war. Und dann ...
    ... verband er ihr auch noch die Augen! Sie hätte ihm sagen können, dass sie das nicht will. Aber sie brachte es nicht zusammen. Und in ihrer Aufregung machte ihr auch noch die Balance zu schaffen. Zwei Jahre lebte sie nun schon auf nur einem Bein und noch immer macht ihr manchmal das Gleichgewicht auf ihm zu halten Schwierigkeiten. Sie musste einwenig auf ihrem Bein herum hüpfen, etwas tänzeln, um wieder ins rechte Lot zu kommen.
    Mit den verbundenen Augen sah sie nicht, dass Roland mit seinen Händen ihre Figur von oben nach unten entlangfuhr, ohne sie zu berühren. Er war sehr erregt; ein Prachtstück von einer Frau, dachte er. Erst als er zu ihrem Becken herunterkam hakte er in den Bund ihres Höschens ein und zog es nach unten. Ihrem Bein entlang sank es nach unten. Roland kniete nieder und legte seine Hände an ihren Fuß. Diesmal ließ er sie an der Haut ihres Beins empor gleiten. Über die Wade, über das Knie – am halben Ober¬schenkel tauschte er die Seiten, mit beiden Händen fasste er nach ihrem Stummel. Er streichelte ihn, tätschelte und küsste ihn. 
    Ellis begann zu zittern. Warum bleibt er bei ihrem Stumpf hängen, wenn ganz in der Nähe etwas sosehr nach liebevoller Berührung verlangt? So mach schon, komm, komm! Doch soweit war es vorerst noch nicht.
    Roland drückte ihren Stumpf zur Seite und seinen Mund auf ihre Lippen. Ellis zuckte zusammen, folgsam folgte sie seinem Wunsch und spreizte den Stumpf soweit ab wie sie nur konnte. Sie wusste, dass das, was nun kommt, sie in einen ...