Der Vibrator
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... der Kopfkissen, alle neben das Bett.
Sie mochte anscheinend genauso wenig wie ich, die Kissenberge, die dort in den Hotels angeboten worden waren.
Dann schob sie ihr neues Spielzeug ein wenig zur Seite. Sie zog anschließend die Beine an und schob sie in einer fließenden Bewegung unter die Bettdecke. Sie setzte sich zurecht und ließ sich langsam zurück aufs Bett sinken. Das verbliebene Kissen rückte sie in eine bequemere Position und vergewisserte sich, dass die Decke bis zu ihrem Hals hochgezogen war. Sie hatte die Hände leicht gefaltet vor sich auf der Decke liegen und blickte zur Zimmerdecke. Dann schaute sie zu mir und musste grinsen. Ich lächelte zurück.
„Kannst du das Licht noch ein wenig abdimmen?", fragte sie mich.
„Natürlich", antwortete ich, stand auf, ging zu den Schaltern und verdunkelte ein wenig das Zimmer, indem ich den Dimmer leicht nach unten schob. Ich blickte sie fragend an. Sie nickte zustimmend, dass ihr das Licht jetzt besser gefiel. Daraufhin kehrte ich zum Sessel zurück und machte es mir wieder bequem.
Als ich sie wieder anschaute, bemerkte ich augenblicklich, dass sich etwas verändert hatte: Der Vibrator lag nicht mehr neben ihr auf dem Bett und ihre Hände hatte sie unter die Bettdecke genommen.
Ich beobachtete sie ruhig. Meine Hände hatte ich auf die Armlehnen des Sessels gelegt und ich bewegte mich nicht. Ich wollte sie so wenig wie möglich ablenken. Ich wollte wie Luft sein.
Ein paar Minuten lang geschah nichts. Sie hatte ihre ...
... Augen geschlossen und atmete ruhig und gleichmäßig. Es folgte ein tiefer Seufzer. Dann begann sie langsam ihre Hände über ihren Bauch zu kreisen. Erst mit der rechten Hand auf und ab streichelnd, von der Hüfte bis unterhalb des Brustansatzes, kurz dort verweilend und zurück. Kaum dort angelangt kehrte sie mit der Hand zur Brust zurück und fuhr zärtlich um den Brustansatz herum. Ihre rechte Hand verlangsamte sich und verharrte dort. Nun fuhr sie mit der linken Hand die spiegelbildliche Figur aus, streichelte von der Hüfte zu ihrem rechten Busen, zurück und wieder nach oben.
Es schien sie jedoch etwas zu stören, denn sie bewegte ihre Hände mit einem Mal kräftiger hin und her. Nach einem Moment erkannte ich, dass sie ihren Bademantel auszog. Es schien nicht so leicht zu sein, ihn abzustreifen, ohne dass die Decke mehr von ihrem Körper preisgab. Aber es gelang ihr und sie ließ ihn seitlich unter der Bettdecke hervor kommend auf den Boden gleiten.
Dann kehrte wieder Ruhe ein und ihre Hände glitten nun höher. Sie strichen über ihre Brüste, verweilten dort und führten kleine kreisende Bewegungen aus.
Da die Bettdecke nur aus einer dünnen Wolldecke und einem Bettlaken darüber bestand, konnte ich mehr Details erkennen, als sie wahrscheinlich vermutete.
Der sich leicht hebenden und senkenden Decke zu urteilen, spielte sie mit ihrer Brustwarze. Mit der anderen Hand strich sie langsam, ganz langsam ihren Bauch hinunter und blieb auf ihrer Scham stehen. Ihre Hand verharrte. ...