Der Vibrator
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... kurz ihren Blick auf den Vibrator in ihrer Hand. „Meines erigierten Glieds", fuhr ich fort.
„Und was stellst du dir vor? Soll ich mich vor dir jetzt ausziehen, damit du ein Foto machen kannst? Vergiss es! Für so jemanden hatte ich dich nicht gehalten!", sagte sie enttäuscht.
„Das habe ich weder gesagt noch gedacht!"
„Gut, tut mir leid! Ich wollte dir nichts unterstellen. Was hast du stattdessen im Sinn?"
„Mich würde weiterhin interessieren, wie dein neues Spielzeug wirkt und wie es sich anfühlt", erklärte ich.
„Und wie stellst du dir das vor? Ich habe dir schon gesagt, dass ..."
„Ja", unterbrach ich sie, „ich weiß. Und wenn ich mich umdrehe?", fragte ich zögernd.
„Ich werde mich nicht befriedigen mit dir in einem Raum! Und was hättest du auch davon? Du würdest mich ja gerade nicht sehen", entgegnete sie.
„Ich würde dich nicht sehen, ja, aber ich würde deine Stimme und deinen Atem hören und ich würde mitbekommen, welche Einstellungen du gerade nutzt."
„Nur hören?"
„Nur hören, ich werde mich nicht umdrehen!"
„Hmm." Sie schwieg für einen Moment und dachte offensichtlich über etwas nach. Dann fuhr sie fort: „Ich weiß ja ein wenig mehr von dir, als du von mir ... fair wäre es."
Ich ließ ihre Worte im Raum stehen. Ich überlegte, es wäre besser, erst einmal nichts zu erwidern.
„Dass mit dem Nicht-Umdrehen ist mir zu heikel. Was soll ich dagegen tun, wenn du dich doch kurz umdrehen würdest? Ich wäre aber bereit, mich unter die Decke zu legen, ...
... während du hier sitzen bleibst. Es wäre so ähnlich, wie auf einer Seite im Netz, die ich einmal gefunden hatte, auf der beliebige Männer und Frauen, nur ihr Gesicht filmen, während sie sich streicheln und dann dort veröffentlichen."
„Einverstanden", antwortete ich erfreut. Der Abend versprach doch noch sehr interessant zu werden.
„Ich brauche jetzt auch noch einen Schluck Wein. Auf was habe ich mich da eingelassen?"
„Warum nur du eingelassen?", fragte ich nach. „Ich hatte doch gestern vorgelegt und dir gerade äußerst pikante Details meines kleinen Hobbies erzählt."
„Das ist wahr", erwiderte sie.
Ich füllte uns beiden einmal nach.
Sie sagte, während sie aufstand und sich zum Badezimmer bewegte: „Mach's dir schon einmal bequem." Und schloss die Badezimmertür hinter sich.
Sie beim Wort nehmend, ließ ich mich auf den Sessel sinken und zog meine Schuhe aus. Ich zog das eine Bein mit den Händen an und rutschte tiefer in den Sessel. Aus dem Bad vernahm ich nur, dass sie nach einer Weile das Waschbecken benutzte.
Nach einer Weile kam Michaela aus dem Badezimmer zurück, immer noch den Bademantel übergezogen, jedoch nicht mehr so dicht zusammengerafft. Ein Stück ihres Dekolletés war nun zu sehen. Ich hatte den Eindruck, sie trug jetzt keinen BH mehr. Sie nahm den Vibrator vom Schreibtisch, ging zum Bett und setzte sich auf den Rand. Ihr neues Spielzeug legte sie unterhalb der Kopfkissen ab. Sie streifte ihre dünnen, ledernen Pantoffeln ab und warf, bis auf eines ...