Die Erlebnisse von Jakob Teil 02
Datum: 29.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Schrei, der nicht nur nach Schmerz klang, sondern auch nach Lust. Sie blieben bewegungslos und genossen es, sich einander zu spüren. Dann öffnete er mit sanfter Bestimmtheit ihre unberührten Scheidenwände. Weiter hob er seine Hüfte ihr entgegen, schon sein strammes Glied weiter und weiter in ihr eben entjungfertes Inneres vor. So feucht wie sie war, ging das gleichmässig und geschmeidig. Sie fühlte sich von ihm geöffnet, ausgefüllt und mit ihm vereinigt, drängte sich ihm weiter entgehen, nahm ihn in komplett ich auf. Schliesslich war er ganz in sie eingedrungen. Ihr Venushügel berührte seinen Schamhügel und rieb sich aneinander. Sie hielten erneut inne und genossen es, zum ersten Mal so nahtlos ineinander zu liegen, wie zwei aufeinandersitzende Magnete. Jakob hatte noch nie so etwas Enges und Griffiges gespürt. Heiss und feucht war es um ihn herum, die wunderschöne Leyla schmiegte sich um ihn herum. Ohne es je gelernt zu haben, begann sie mit dem uralten menschlichen Rhythmus der Liebe, der Vereinigung von Mann und Frau. Mit langen, langsamen gleitenden Bewegungen zog sie sich weg, nahm ihn dann noch weiter in sich auf, um sich wieder fast ganz wegzuziehen. Der Ring ihrer kleinen Schamlippen zog sich mit seinem vorstossenden Penis nach innen und dann wieder um seinen zurückgezogenen Penis herum nach aussen.
Als sie die Beine anzog um ganz auf ihm zu hocken, verkürzte das ihre Vagina, so dass seine Eichel bis zu ihrem Uterus vorstiess. So tief wurde sie noch nie in ihrem ...
... Inneren berührt. Sie schwitzten beide. Ihre Hände griffen einander und wieder auseinander im Rythmus ihrer Vereinigung. Mit leisen Lauten der Lust spielten und erkunden sie sich gegenseitig um dann wieder kraftvoll aufeinander zu stossen. Seine Hände streichelten ihre Hinterbacken oder ihr erregend geschwungenes Becken, ihre Hände stützen sich mal an seiner Brust, mal an seinen Schultern. Ihre Kopulation wurde immer heftiger, wandelte sich von innigem gegenseitigen Entdecken zu purem Sex. Er hielt es nicht mehr länger aus, stöhnte auf, hob sein Becken, auf dem sie sass, zuckte, stöhnte, ejakulierte in sie, stiess seinen Samen in mehreren Fontänen hoch in ihren Leib. Jeder Spritzer war für ihn eine blendende Lustspitze. Sie ritt über ihm, innerlich geflutet, aufgespiesst und überrascht von seiner Kraft und der Heftigkeit seines Orgasmus genoss sie seine Ekstase mit. Als er sich etwas beruhigt hatte, streichelte er mit dem Daumen ganz vorsichtig die Stelle oberhalb ihrer Scheide, in der sein Penis immer noch steckte, so wie er es bei Mira gelernt hatte. Dort lag ihre Klitoris, eine kleine steife Perle. Da sie schon bis an die Grenze des eigenen Orgasmus heissgemacht war, jagte sie das unvermittelt in ihre erste eigene Lustexplosion, den sie mit einem Mann zusammen erlebte. Ihre Beine spannten sich wie ein Schraubstock um seine Hüfte, ihre Haut wurde am ganzen Körper rosarot, sie keuchte und krallte sich an ihm fest. Als die Wellen der Lust abebbten, sank sie auf seine Brust ...