Die Erlebnisse von Jakob Teil 02
Datum: 29.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... die restlichen Kleider vom Leib - Jakob sah an ihr hinab und hatte noch nie zuvor ein schöneres Wesen gesehen: Langbeinig, eine herrliche weibliche Hüfte, ein ausgeprägter Venushügel mit ein paar kleinen geringelten Härchen, zwischen den Schenkeln die etwas dickeren äusseren Schamlippen, in der Mitte die Ritze wie eine Kaffeebohne, kleine, feste Brüste, ein hübsches Gesicht mit leicht geöffnetem Mund, geweiteten leuchtenden Augen, langen dunklen Haare, die in Wellen lagen. Sie strahlte bebende Lust und Freude aus und duftete nach Erregung.
Sie zupfte an seinem Hemd und seiner Hose. Als er sie zögernd nach unten schob, zog sie ihm die Kleider ganz weg. Sein Glied ragte gross, steif und mächtig von ihm weg, schamhaftes verbergen war unmöglich. Ihre Augen hefteten sich auf sein Geschlecht, sie keuchte ein "oh" - so gross hatte sie sich das nicht vorgestellt. Mit ihrer zarten Hand konnte sie kaum seinen Penis umfassen, geschweige denn seine Hoden in der Handfläche halten. So wie sie vorher ihren Körper erkundet hatten, erkundeten sie jetzt ihre erregten Zonen. Er war erfahrener als sie, führte sie; sie erlebte durch ihn immer neue prickelnde Höhen der Erotik. Als er sich in ihren Schoss beugte, ihr die Beine spreizte und mit der Zunge an ihren bereits sehr feuchten unteren Lippen hoch zur Klitoris spielte, erlebte sie eine nie gekannte wellenförmige Hitze der Erregung, die durch ihren Körper rollte.
Als das abebbte, griff sie vorsichtig nach seinem steif erigierten Glied, ...
... streichelte, krabbelte und erkundete. Er zeigte ihr, wie fest sie zugreifen sollte und wo er ihre Finger besonders erregend fand - eine Stelle hinter dem Hodensack. Dann wieder sein Penis, aus der kleinen roten Öffnung in der Eichel kamen einige Tropfen klarer Flüssigkeit, als sie mit der zweiten Hand nach seinen Hoden griff konnte er sich nicht mehr halten, er stöhnte, drückte ihr die Hüfte entgegen und hatte einen Orgasmus. Die Natur übernahm, mit jeder Hüftbewegung und Anspannung spritzte er seinen Samen hinaus, der hell aus den kleinen roten Minilippen der Eichel pumpte und dabei über ihre Hände lief. Sie hielt ihn weiter fest und blickte fasziniert auf die Ereignisse, die sie bei ihm mit ihren Berührungen ausgelöst hatte. "Du bist hast mich so erregt, dass ich gekommen bin" murmelte Jakob mit immer noch rotem Kopf. Sie entgegnete "etwas habe ich noch nie erlebt."
Etwas Entspannung trat ein, er reinigte sich und sie. Beide mussten etwas trinken und horchten bei dieser Gelegenheit noch einmal nach draussen. Die Angst, entdeckt zu werden, wurde weniger ohne ganz zu verschwinden. Sein Glied richtete sich bereits wieder auf. Langsam kamen sie sich wieder näher, magisch angezogen voneinander. Sie küssten sich zärtlich, griffen sich, drückten sich, klebten aneinander. Mit einer Hand schob er sein zwischen ihren Körpern eingeklemmtes mittlerweile schmerzhaft strammes Glied nach unten, in die Nähe ihrer Vulva. Sie spürte, dass sie nun eine letzte Schwelle überschreiten würden ...