Die Erlebnisse von Jakob Teil 02
Datum: 29.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... und flüsterte: Bitte sei vorsichtig. Ganz vorsichtig. Jakob wisperte: "Bist du unberührt?" - "Ja. Du bist tatsächlich der erste Mann, der mich nackt sieht, seit ich erwachsen bin. Ich will dich. Seit du hier bist, bin ich dir verfallen. Ich kann nicht mehr schlafen, so sehr denke ich ständig an dich." Er fragte mit banger Stimme: "Willst du mich wirklich? Ich bin nur ein Diener im Hause deines Vaters. Wenn er uns entdeckt, wird er toben. Wirst du noch standesgemäss heiraten können?" Wieder küsste sie ihn. "Ich will dich. Nur dich. So wird es immer sein, ich spüre es. Ich heirate heute dich. Mach mich jetzt zur Frau. Ich will nicht mehr unberührt sein, sondern verbunden mit dir. Lass uns Mann und Frau sein. Nimm mich an".
Damit drückte sie ihn so, dass er merkte: Er sollte auf den Rücken liegen. Sie spreizte ihre Beine, stieg über ihn - eine Göttin, die vom Himmel kam. Zwischen ihren Beinen eingerahmt von ihren geröteten und vergrösserten schwachbehaarten Schamlippen schimmerte die kleine rosa Öffnung, geschlossen zwar, aber sichtbar feucht und in Erwartung ihres männlichen Gegenstücks. Sie nahm seinen aufragenden steifen Phallus, küsste ihn und lutschte mit der Zunge über die Unterseite um ihn feuchter und gleitfähiger zu machen, auch wenn sie das bereits mehr als genug war. Sie sah ihn sich genau an, seine samtige Weichheit, die Härte darunter, die noch weichere Haut seines Beutels darunter mit den ovalen Hoden darin. Er war gross gebaut, sie fürchtete zwar nicht er ...
... könnte ihr wehtun, war sich aber bewusst dass es beim ersten Mal unangenehm sein könnte, von ihm ganz geöffnet, ausgefüllt und geliebt zu werden. Aber so war der Weg der Dinge, sie wollte ihn, er wollte sie und so griff sie seinen Penis und führte ihn an ihren Schoß, bis zu ihrer magischen Öffnung der erotischen Liebe.
Dort liess sie ihn bis an die inneren Schamlippen und genoss die Hitze, die er ausstrahlte. Als sich ihre Geschlechter berührten, verstärkten sich Spannung und die Lust aufeinander. Ihre Feuchtigkeit sorgte dafür, dass er sich gleitend zwischen den Schamlippen bis zur Klitoris hoch bewegte, langsam auf und ab. Das genossen sie lange ohne zu drängen. Leyla und er schwebten in der Innigkeit der Berührung, sie entspannte sich dadurch und begann mit kleinen wellenförmigen Hüftbewegungen in seine Richtung, wie ein kleiner Bauchtanz.
Schliesslich bewegte sie ihr Becken so weit auf sein Glied, dass seine Eichel in Richtung ihrer Vaginalöffnung tastete, diesem kleinen von Haut geschützten Eingang in ihren Unterleib. Ein kleines bisschen liess sie ihn langsam in sie hineinrutschen. Ein Widerstand in ihr verhinderte weiteres Vorankommen. Das war ihre Jungfräulichkeit, für die es nun an der Zeit war, den Weg für den Mann ihres Herzens freizugeben. Vielleicht besser beherzt wie zaghaft, dachte sie? Sie atmete ganz aus, liess sich nach vorne fallen, ihr Häutchen riss ein und Jakob drang mit einem Ruck ein weiteres Stück in ihren Körper ein. Beiden entfuhr ein kurzer ...