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Laras Lust Teil 04
Datum: 15.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... vergaß auch nicht die Füße ordentlich einzuwickeln. Mit den Fingerspitzen strich sie mir die Haare aus dem Gesicht, streichelt meine Wange und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. „Ich gehe mich nur schnell abkühlen. Bleib schön liegen. Gleich bin ich wieder bei meinem Baby." Genauso fühlte ich mich jetzt. Wie ein kleines Kind dem ein Herzenswunsch nicht erfüllt werden kann, das aber von seiner geliebten Mama darüber hinweggetröstet wird. Mein Körper war stark und erholte sich dann rasch. Doch meine Gedanken und Gefühle kamen erst in ruhigere Bahnen als sich Mutti auf die Nachbarliege legte und meine Hand in ihre nahm. Hand in Hand lagen wir da. Zu träge für eine Unterhaltung? Oder noch nicht entspannt genug um auszusprechen was uns in den Herzen brannte? Bei mir traf sicherlich der zweite Grund zu. Nach einer Weile kam ich innerlich zu der Einsicht dass noch lange nicht aller Tage Abend sei. Gerade als ich ein abschließendes „Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben" unter meine Überlegungen setzte, kam Muttis Stimme von der Seite. „Lara?" „Alles in Ordnung, Mutti. Mir geht es gut." „Wirklich? Das ist schön, mein Schatz. Ich hab mir was überlegt." „Ja?" Die Antwort kam leicht verzögert: „Ihr könntet uns doch nächstes Wochenende besuchen. Du musst doch deinen Vater noch sagen dass er Opa wird." Sofort schoss mir erneut das Blut ins Gesicht. Lisas Angebot versetzte mich wieder in Aufruhr und vom Bauch fühlte ich das wohlbekannte Kribbeln bis in ...
... die Muschi ziehen. Mein Oberkörper richtete sich fast automatisch auf, drehte sich in Muttis Richtung und mein Mundwerk verselbstständigte sich. „... gute Idee ... oh Gott ... ja, gerne ... ja, das machen wir ... Schwangere machen ihn geil hast du gesagt ... machst dein Versprechen wahr, Mami ..." Doch unvermittelt drängte sich ein Fakt in meine Gedanken, der meinen Enthusiasmus schlagartig in Ernüchterung verwandelte. „Nein, es geht doch nicht" gab ich resignierend von mir. „Warum nicht?" wunderte sich Mutti „habt ihr schon was Anderes vor?" „Stefan ... verstehst du nicht, Mama?" gab ich verzagt zurück „...Stefan kommt ja auch mit, ich kann doch nicht einfach allein zu euch fahren ... ich und Papa ... das geht nicht wenn Stefan auch da ist ... er lässt uns doch nicht so lange allein ... Mama ...?" Ich verstand nicht, wie sie in dieser Situation lächeln konnte. Ihr wissendes Schmunzeln weckte den Trotz in mir. Gerade überlegte ich welche gepfefferte Bemerkung ich loslassen könnte, als sie mir den Wind aus dem Segel nahm. „Dein Stefan müsste abgelenkt sein, ein anderes Ziel als dich verfolgen." Sie setzte sich ebenfalls auf, stützte sich mit der rechten Hand auf der Liege ab und das herabrutschende Badetuch gab die schön geformten Brüste mit den aufreizend hervortretenden Brustwarzen frei. Ihre Zungenspitze leckte verführerisch über die leicht geöffneten Lippen, die linke Hand fuhr nach oben und umfasste die linke Brust. Mir ging langsam ein Licht ...