1. Laras Lust Teil 04


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    „Wollen wir uns eine Kleinigkeit zum Essen bestellen?" fragte sie mich und nahm das Mobilteil des Telefons aus der Basisstation. Ich stand halbseitlich hinter ihr und es sah toll aus wie sie sich dabei über die Lehne eines Sessels nach vorn beugte. Auf dem linken Bein stehend, das rechte leicht nach hinten gestreckt brachte sie ihre wunderschönen langen Beine so richtig zur Geltung. Darüber der knackige Po und die schön geschwungene Taille. Durch den nach vorn gebeugten Oberkörper wirkte die aus meiner Position sichtbare Brust etwas voller als sie wirklich war. Auch ohne sie anzufassen konnte man erkennen dass hier nichts schwabbelte. Eine wohlgeformte und feste Brust mit schönem braunen Warzenhof, gekrönt durch eine aufreizend hervorstehende Brustwarze.
    
    „Appetitlich!" entschlüpfte es meinem Mund und der Gedanke ob ich mit vierzig Jahren noch ebenso attraktiv sein würde durchzuckte mich.
    
    „Du weißt doch noch gar nicht was es gibt." Es geschah zwar selten, doch dieses Mal erfasste Mutti nicht was ich meinte. „Nehmen wir einen Salat?"
    
    „Wie du meinst, Mami. Der Salat ist bestimmt auch appetitlich." Jetzt bedachte sie mich mit einem aufmerksamen Blick. Doch ich überging die darin enthaltene Frage indem ich mein Brüderchen vorschob. „Wir haben unseren Larsi vergessen. Er hat heute noch keinen Bissen gegessen."
    
    Sie drehte sich ganz um und legte mir, das Telefon noch in der Hand, die Arme um den Hals. „Ist ja lieb von dir ... machst dir Sorgen um deinen kleinen Bruder ...
    ... ..." Da Mutti ein wenig größer ist als ich, berührte ihre Brustwarze meine Brust zart oberhalb des Warzenhofes. Um mir in die Augen sehen zu können ging sie ein Stückchen in die Knie. Genau so weit, dass unsere harten Nippel jetzt genau zusammentrafen.
    
    Zufall!
    
    „Er verhungert schon nicht, dein Brüderchen. Keine Angst, bestimmt geht er mit Manu essen. Also was soll ich uns bestellen?"
    
    Ihr Bauch bekam Tuchfühlung mit der Perle meines Bauchnabelpiercings und ihre Oberschenkel berührten meine. Unsere Haut war noch wohltuend kühl vom Duschen. Der Körperkontakt somit sehr angenehm.
    
    Ich legte nun meinerseits beide Hände um ihre Hüften, strich weiter hinab zu den Pobacken meiner Mutter und begann diese zu streicheln. „... jaaaa ... so etwas Knackiges wäre schon reizend ..." Mein Mund näherte sich ihr, küsste sie auf die Schulter und saugte sich dann ihr Ohrläppchen ein. „... zartes Fleisch aber doch straff ... das würde mir schmecken ... ruf ruhig an und bestell uns was ..."
    
    „Erst hörst du aber auf meinen Po zu kneten. Sonst stöhne ich noch ins Telefon. Sag lieber was du essen möchtest!"
    
    „Nimm dich lieber zusammen ... Manu wird nicht mehr an der Rezeption sein ... könntest vielleicht irgendeinen Fremden ins Ohr stöhnen ..."
    
    „Biest ... nimm die Finger vom Loch ... nimm sie da weg ... einen Fremden soll ich ins Ohr stöhnen ... was denn? ... bringen Sie mir einen Gurkensalat ... für meine Tochter bitte nicht geschnipselt ... im Ganzen ... soll ich das bestellen ... Lara ...
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