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Laras Lust Teil 04
Datum: 15.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... wenn es dir mit mir langweilig ist." Dass ihr beleidigt sein gespielt war machte sie mit einem Lächeln deutlich. Flugs saß ich neben ihr, umarmte sie mit dem linken Arm und streichelte mit der rechten Hand ihre mit kleinen Schweißperlen übersäte Brust. „Nein, nein Mona Lisa ... nichts mit dir ist langweilig ... wunderschön ist es ... deine Brüste sind heiß ... die Brustwarzen hart ... Busen wie gemalt ...sie anzufassen ist ..." „Und warum möchtest du dann zu Stefan fahren?" unterbrach sie mich. „Nein, ich hab doch unser zu Hause gemeint ... Papa ist dort ... Mami, du hast es mir versprochen ... daheim kann ich sie auch streicheln, zusammen mit Papa ..." Mama Lisa umfasste jetzt mein Gesicht mit beiden Händen und zwang mich sie anzusehen. „Versprochen ist versprochen! Natürlich hab ich`s dir versprochen, mein Schatz." Ihre Stimme hatte einen leisen, tröstenden Tonfall angenommen und mir schwante nichts Gutes. „... aber? ..." „Vorhin am Telefon ... das war Leon ... das war dein Papa ..." Meine angespannte Körperhaltung, die Augen und meine Mimik bildeten wohl ein einziges großes Fragezeichen auf das Mutti gleich antwortete. „... er hat heute zusätzlich die Spätschicht und für morgen die Frühschicht übernommen ... Leon hat es doch nicht gewusst ... die Suite ist immerhin bis Sonntag gebucht ... mein armes Kindchen ... dein Papi konnte doch nicht ahnen dass du kommen willst ... er hat gedacht das er allein ist bis morgen Abend ... hätte er es gewusst ...
... ... dass seine Lara ihn besucht ... du bist doch sein Ein und Alles ... sein Liebling ..." Sie hatte meinen Kopf an ihre Brust gezogen und streichelte mir tröstend über die Haare. Ich fühlte ihre Hände, sah unmittelbar vor meinen Augen ihre Nippel und fühlte wie mein schöner Plan rasch den Bach hinunter rauschte. War es die Enttäuschung, die mich plötzlich die Wärme des Schwitzbades überdeutlich empfinden ließ? Jäh brach der Schweiß wie eine Flut durch meine Haut und mein Herz pumpte das Blut mit rasenden Schlägen durch die Adern. Nach wenigen Sekunden verließ ich fluchtartig die Sauna. Die gängigen Saunaregeln missachtend rannte ich sofort unter die Schwallbrause. Das eisige Wasser brachte meinen Atem zu stocken und jagte mir kalte Schauer über die Haut. Trotzdem pulsierte darunter das Blut noch in starken Schüben und mein Herz klopfte wie in der Hochleistungsphase eines Aerobic- Kurses. Viel länger als sonst stand ich unter dem kalten Wasser. Nach und nach verarbeitete mein Körper die durch die Enttäuschung und den rasanten Temperatursturz entstandene Belastung. Ich stellte die Brause ab und da mir ein wenig schwindelig war stützte ich mich mit beiden Händen an der Wand ab. „Geht es wieder? Komm ich helfe dir." Muttis Worte drangen leise in meine Ohren. Sie legte sich meinen rechten Arm um die Schulter, ihren Linken um meine Hüfte und führte mich zur Liege. Nun war sie wieder gänzlich Mutter. Behutsam legte sie mich nieder, deckte mich mit dem großen Saunatuch zu und ...