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Laras Lust Teil 04
Datum: 15.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... auf. „Dich?" „Oh, was bringt dich nur auf so einen Gedanken?" gab sie scheinheilig zurück „ist er heute zu Hause?" „Ja Mutti ... ja er musste nur heute früh arbeiten." „Wir könnten in zwei Stunden dort sein." „Genau. Es dauert gar nicht lange und wir wären dort, Mona Lisa." „Wenn wir bei Stefan heute gut vorarbeiten, kann ich ihn nächste Woche von dir und Leon ablenken, mein Kleines." „Davon bin ich überzeugt, bezaubernde Lisa. Er wird nichts anderes wollen als von dir abgelenkt zu werden." „Glaubst du wir schaffen es heute ... deinen Mann zu verführen? ..." „Natürlich! Er kann dir nicht wiederstehen ... niemals ... erst recht nicht wenn ich dabei bin und ihm helfe ... Mutti, wir sollten es vielleicht so anstellen, dass Stefan glaubt er verführt dich ... und mich ... das alles von ihm ausgeht ..." Mutti dachte kurz nach und stimmte dann meinem Vorschlag zu: „... ja ... so können wir es einfädeln ... Männer mögen es, wenn sie glauben es geht nach ihren Willen ... wir müssen improvisieren, sehen was sich ergibt ... aber du, mein Liebling, bist du sicher? ... ich meine bist du dir sicher dass du es auch wirklich willst?" „Hundertprozentig! Ich bin scharf darauf ... möchte sehen wie der dicke Prügel meines Mannes in die Muschi meiner Mutter taucht ... du und ich mit Lars ... das war so heiß ... ich will es auch mit dir und Stefan tun ... und nächste Woche mit Papa und mit dir und mit Stefan ... ein Vierer ..." Kurzzeitig war Stille zwischen ...
... uns. Vermutlich huschten uns Beiden dazu die gleichen Bilder durch die Köpfe. Unser Atem ging stoßweise. Ich fühlte die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln und Muttis Brustwarzen stachen viel härter als vorhin von den Warzenhöfen hervor. „ ... überleg mal ..." ergänzte Mama Lisa meine Gedanken „ ... wenn Lars auch da ist wird es ein Fünfer ... er könnte Feuerlocke mitbringen ... ein Sechser!" Erneut stellte sich ein kurzes Schweigen zwischen uns ein. Meine Muschi pochte und der Unterton in Muttis Stimme war mir nicht entgangen. „Magst du sie? Lisa, bist du scharf auf Manu?" Sie zog sich die Brustwarze so lang, dass es mir schon vom Zusehen weh tat und atmete tief aus. „... ich stell mir vor wie sich ihre langen rotblonden Haare mit deinem schwarzen Haar mischen ... kannst du dir das auch vorstellen? ... unten rasiert ... zwei so schöne Frauen ... braune und rosa Warzen ... oohhh ... möchtest du Stefan gleich anrufen?" wich sie dann geschickt einer direkten Antwort aus und ich akzeptierte es vorerst. „Ja, Mami." Über braune und rosa Brustwarzen von zwei schönen, unten rasierten Frauen war das letzte Wort noch nicht gesprochen. Schnell deckte ich mich ganz auf, strampelte mir das Saunatuch von den Füßen. Nicht ohne im Vorbeigehen einmal über die Brust meiner Mutter zu streicheln lief ich zur Treppe um mein Handy zu holen. Muttis „Plan B" schien für dieses Wochenende mehr Erfolg zu versprechen als mein Ursprünglicher. Vielleicht war es schon die ...