Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... einer Art Schleife. Dazu gesellte sich stets ein dunkel-karierter Rock, der ganz knapp meine Knie unbedeckt ließ. Den Rest meiner Beine verhüllten weiße, dicke Kniestrümpfe, die in schlichten schwarzen Halbschuhen endeten.
Du merkst Michi, bis hierher entsprach mein Outfit durchaus dem normalen Bild. Nur in einer Kleinigkeit, die allerdings nicht zu verachten ist, unterschied ich mich dann aber doch vom Bild einer braven Schülerin. Einen BH trug ich nämlich nie, vielmehr achtete ich sorgsam darauf, dass dem Direktor meine Aufgeregtheit, meine Nervosität nie verborgen blieb."
Genau bei diesen Worten fuhr sie sich mit ihrer rechten Hand über die Brust und so konnte ich genau erkennen, wie aufgeregt sie genau jetzt im Augenblick vom Erzählen dieser Geschichte war.
„Doch bevor du ein falsches Bild von mir bekommst, ich war kein frivoles Mädchen, dass etwa auf ein Höschen unter dem Rock verzichtet hätte. Ich wusste stets, was sich dem Herrn Direktor gegenüber gehört. Auch wenn ich zugegeben muss, dass das schlichte weiße Höschen kaum die Hälfte meiner Pobacken bedeckte. Doch ich will dich nicht mit zu vielen Details belasten...
Also wie bereits erwähnt... Jeden Monat am Tag unserer Hochzeit klopfte ich wie beschrieben Punkt 23 Uhr an der Tür zu seinem Arbeitszimmer. Nach Aufforderung durfte ich eintreten und dann auf einem niedrigen, harten Holzschemel vor seinem Schreibtisch Platz nehmen. Dort hatte ich zu warten, bis er mit seiner Arbeit fertig war, was durchaus ...
... eine halbe Stunde dauern konnte.
Doch um ehrlich zu sein – wenn ich jetzt zurück denke – so hatte für mich dieses Ausharren mit den Gedanken an das Kommende immer einen besonderen Reiz. Und ja - das muss ich gestehen - ohne mein knappes Höschen hätte ich sicher nicht nur einmal einen feuchten Fleck der Aufregung auf dem kalten Holz des Hockers hinterlassen..."
Sie lehnte sich zurück und für einen kurzen Moment blitzte ihre Zunge zwischen den makellosen Zähnen hervor. Sie schien selbst gefallen an ihrer Erzählung zu finden und auch ich musste auch ehrlich sein und eingestehen, dass ich ob ihrer Worte ebenfalls einen feuchten Fleck hinterließ, allerdings in meiner Hose.
„Wo waren wir..." sie trank einen kurzen Schluck. „Ach ja... War der Direktor mit seiner Arbeit fertig, durfte ich vor seinen Schreibtisch treten. Ich hatte ihn mit `Guten Abend Herr Direktor´ zu begrüßen, während er mich stets Conny nannte, einem durchaus verhassten Spitznamen aus meiner Kindheit, dem ich meiner Großtante zu verdanken hatte.Auch so hatte ich ihn während dieser Abende ohne Ausnahme zu siezen, während er seine Schülerin natürlich duzte.
Nach der Begrüßung hatte ich um den Schreibtisch herum zu gehen, meinen Rock zu lüften und mich über seine Knie zu legen. Er entblößte meinen Po ein wenig mehr, in dem er entweder mein eh schon zu kleines Höschen noch ein wenig mehr zwischen die Backen meines Hinterns schob oder gleich ganz hinab zu meinen Knien. Anschließend versohlte er mir händisch den ...