Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... Schleim aus meinem Mund auf den Boden. Mit offenem Mund atmete ich durch und wischte mir mit einer Hand meine Nase frei, als sie ihren Schwanz schon wieder zurück schob. Immerhin diesmal nicht ganz so weit, doch dafür begann sie mich jetzt tief in den Mund zu ficken. Rhythmisch stieß sie zu, während ich nur mit weit aufgerissenem Hals unter ihr lag und versuchte er irgendwie zu ertragen.
„Also insgesamt war das ja ganz gut..." verkündete Suzanna nach ein paar Minuten. „Nur deinen Würgereflex, denn musst du trainieren. Ich meine, ich finde so einen feuchten Kehlenfick durchaus mal geil, aber im Bett ist die Sauerei dafür zu groß... Zeig ihm doch mal, wie das geht, Monica!"
Die ließ sich nicht zweimal bitten. Sie ging vor Suzanna in die Hocke und als ob es das selbstverständlichste auf der ganzen Welt wäre, schob sich Monica das Teil direkt komplett in den Hals. Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre, so sah sie mir auch noch direkt in die Augen und schob demonstrativ ihre Zunge nach draußen und leckte mit dieser Suzannas Eier. Erst als diese Monicas Kopf packte und rücksichtslos ihren Mund fickte, musste auch Monica röcheln, doch obwohl ihre Augen langsam feucht wurden, funkelten sie mich immer noch mehr als zufrieden an.
„Schluss jetzt..." kam es von Suzanna. „Ich brauch ne Pause..."
Sie ließ sich zurück auf das Sofa fallen, während Monica mich angrinste. Mit ihrem verschmierten Mund kam sie meinem Gesicht ganz nahe, griff mit Daumen und Zeigefinger derb ...
... an meine Wangen, so dass ich meinen Mund öffnen musste und in diesen spuckte sie dann all den Schleim und Speichel, den sie gesammelt hatte.
„Den Rest der Sauerei kannst du auch gleich noch auflecken!" befahl Suzanna und fuhr mit ihren Stiefeln durch die kleine Pfütze vor dem Boden. So leckte ich erst ihre Stiefel und dann den Boden sauber, während Monica entschied, dass es inzwischen spät genug für unseren Ausflug sei.
Teil 24
Fünf Minuten später traten wir ins Freie. Ganz so wie nach dem sonnig-heißen Tag zu erwarten war, war es auch jetzt, deutlich nach Mitternacht, noch angenehm warm. Trotzdem fröstelte ich für einen Moment, als ein kurzer Windhauch das erste Mal meine ungewohnt nackte Haut umspielte und eine feine Gänsehaut auf dieser hinterließ. Zwar hatten mich Monica und Suzanna ein wenig auf den Spaziergang vorbereitet, doch das bedeutete nicht, dass ich abgesehen von Schuhen jetzt mehr anhatte.
So bestand die Vorbereitung aus einem anderen Plug, der sich in meinem Arsch befand und der Dank zweier Kugeln im Inneren bei jedem meiner Schritte präsent war, sowie der Entfernung der Manschette an meinem Ding, wobei er immerhin wieder versteckt hinter der Klappe der Shorts war. Doch ansonsten war ich praktisch nackt. Besonders merkwürdig fühlte sich das an meinem Po an, wobei ich eingestehen musste, dass Monica und Suzanna auch nicht etwa eine Jacke übergeworfen hatten.
So fiel mein Blick auf den ersten Metern zum Gartentor auf Suzannas mächtigen Po. Wie ...