1. Wie halt der Zufall so spielt


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sehr sich Mutter und Tochter lieben. Solche Nächte wiederholten wir dann mehrmals. Auch unsere Hochzeitsnacht verbrachten wir bei Oma. Natürlich zu viert in ihrem großen Bett.
    
    Weiter verlief alles, wie wir es geplant hatten. Das heißt – beinahe. Wir heirateten und nach Abschluss meiner Arbeit fuhr ich zurück in meine Heimatstadt. Das heißt – eigentlich war ja meine Heimatstadt jetzt hier. Kaum war ich angekommen, da wurde ich zum Direktor gerufen. „Herr Müller, ich habe hier ihre Kündigung liegen. Sie ist abgelehnt.“ „Waaas? Das können Sie nicht machen. Dann gehe ich eben ohne Kündigung.“ „Das würde ich mir an Ihrer Stelle nochmal überlegen. Schon aus rechtlicher Sicht. Aber hören Sie mich erst mal an. Das neue Werk ist zu unserer vollsten Zufriedenheit übergeben. Schon seit einiger Zeit suchen wir nun einen Direktor für dieses Werk. Alle infrage kommen Mitarbeiter sind hier gebunden. Auch Sie wurden in die Überlegungen einbezogen. Dem stand jedoch im Wege, dass Sie nicht verheiratet waren. Und unser Direktor sollte schon verheiratet sein. Diese Problem hat sich ja nun erledigt. Sind Sie also bereit, ihr Werk als Direktor weiter zu führen?“ „Habe ich Bedenkzeit?“ „Eine Stunde.“ „Nun, dann kann ich auch gleich ...
    ... „Ja“ sagen.“ „Dann gratuliere ich Ihnen zu Ihrer neuen Stelle, Herr Direktor Müller. Die Einzelheiten Besprechen Sie bitte mit dem Personalmanager. Er erwartet Sie bereits. Ach ja, noch etwas. Als Direktor können Sie natürlich nicht mit Ihrem kleinen Wägelchen fahren. Sie bekommen einen entsprechenden Dienstwagen.“
    
    Abends rief ich Rita an und teilte ihr mit trauriger Stimme mit, dass die Kündigung abgelehnt sei. Um so größer war dann der Jubel, als ich alles vollständig erzählte.
    
    Mit meinem jetzigen Gehalt konnten wir uns eine große Wohnung leisten und Mutter zog natürlich mit zu uns. Nach Ablauf der (natur) gesetzlich vorgeschriebenen Zeit brachte Rita ein strammes Zwillingspärchen zur Welt. Junge und Mädchen. Ich frage mich, wo die in ihrem schlanken Bauch Platz hatten. Sobald Rita sich erholt hatte, fuhren wir zu Oma um ihr zum Titel Urgroßmutter zu gratulieren. Es war das erste und leider auch das letzte Mal, dass ich mit einer Urgroßmutter fickte. Am nächsten Tag legte sie sich zu einem kurzen Mittagsschläfchen hin, aus dem sie nicht mehr erwachte. Mit einem Lächeln auf den Lippen war sie für immer eingeschlafen.
    
    Ja, und wenn die Anderen inzwischen nicht auch gestorben sind, so leben sie noch heute. 
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