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Wie halt der Zufall so spielt
Datum: 28.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Stunde später lud sie mich halbtot in ihr Auto und brachte mich nach Hause. Sie verstand mich, machte mir keine Vorwürfe und päppelte mich wieder auf. Ich machte die Schule mit guten Noten zu Ende und alles wäre gut gewesen. Ich hatte jedoch nicht mit der Hartnäckigkeit meines Freundes gerechnet. Eines Tages stand er freudestrahlend vor der Tür. „Endlich habe ich dich gefunden. Wieso bist du denn weggelaufen?“ Naja, die Freude war auf beiden Seiten groß. Auch Oma freute sich. Von dem Kind sagten wir jedoch nichts. Er war inzwischen schon 18 und stand kurz vor Ende seiner Ausbildung, als er mich eines Tages fragte, ob ich ihn heiraten wollte. Ich sprang ihm vor Freude an den Hals. Als wir heirateten warst du, Rita schon zwei Monate in meinem Bauch. Wir bezogen eine kleine Wohnung in der Stadt, Günter ging arbeiten und ich begann eine Ausbildung. Wir waren eine glückliche kleine Familie. Ja – bis eines Tages ... Vorn auf dem Marktplatz schlugen sich zwei Gruppen von „denen“ da oben. Ringsum standen Leute und sahen zu, doch keiner tat was. Euer Vater ging dazwischen und wollte sie trennen. Da haben sich beide Gruppen gegen ihn gewandt. Einer hat ihn dann regelrecht abgestochen. Als sie mir die Nachricht brachten, bin ich ohnmächtig zusammengeklappt. Du hast es daraufhin auch nicht mehr in meinem Bauch ausgehalten und warst drei Wochen zu früh da. Den Kerl haben sie am nächsten Tag verhaftet und „schon“ drei Monate später fand ein Prozess statt. Er wurde verurteilt – ...
... zu drei Jahren auf Bewährung. Da ging ein Aufschrei durchs Land. Die Zeitungen hatten inzwischen berichtet und so mussten sie ihn dann abschieben. Aber ein halbes Jahr später war er wieder da.“ „Den Kerl kauf ich mir.“ „Das haben seine eigenen Leute schon erledigt. Er wurde genau so abgestochen. Doch diesmal fand man keinen Täter. Die Polizei hat vielleicht auch nicht so intensiv gesucht. Ich aber bekam Hilfe aus dem ganzen Land – Geld- und Sachspenden. Sachspenden waren dann so viel, dass ich sie dem Roten Kreuz abgeben musste. Das Wichtigste aber: die Stadt bot mir eine Stelle in der Stadtverwaltung an. Hier hatte ich dann später auch Zugang zum Geburtenregister. An jenem Tag gab es nur eine Geburt – ein männliches Kind mit dem Namen Gregor Hermann. Es wurde später an eine Pflegefamilie übergeben und da riss der Faden. Und nun hat sich der Kreis wieder geschlossen. Wie halt der Zufall so spielt.“ „Du hast mir nie davon erzählt. Warum nicht?“ „Ich wollte dich nicht beunruhigen. Du solltest nicht wissen, dass du noch einen Bruder hast. Du solltest nicht bei jedem Mann, den du kennenlernst, überlegen, ob der vielleicht dein Bruder sein könnte. Ich konnte ja nicht damit rechnen, dass dir gleich dein erster die Männer so richtig abgewöhnen würde.“ „Ja, bis auf den einen. Und was machen wir nun mit ihm?“ „Ficken. Was denn sonst. Liebt ihr euch eigentlich oder ist es nur körperlich?“ „Rita, ich hab dir das noch nie gesagt, aber ich liebe dich über alles. Und auch wenn wir in ...