1. Wie halt der Zufall so spielt


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gerade meine Mutter gevögelt haben könnte, macht mich schon wieder geil.“ „Und du hättest damit gar kein Problem?“ fragte Gerlinde. „Nein, absolut nicht. Und du?“ „Nein, ich auch nicht.“ „Zumal es ja nur eine Annahme ist.“ „Neinnein, ich bin wirklich deine Mutter und Rita ist deine Schwester. Hundertprozentig.“ „Dann hätte ich die ganze Zeit mit meinem Bruder gefickt? Und dann dürfte ich ab heute nicht mehr mit ihm ...?“ „Wer sagt denn das? Meinst du, ich lasse einen Mann, der mich in den siebenten Himmel gevögelt hat, so einfach wieder laufen? ... ääähhhmm .... also .... wenn du nichts dagegen hast.“ „Nein, habe ich nicht. Aber es ist doch ...“ „Inzest? Verboten? Na und? Wer weiß denn was davon? Wirst du jetzt auf den Markt gehen und rufen `Hört mal alle her. Ich habe mit meinem Bruder gefickt.`... Na siehst du.“ „Ja aber wie soll es denn jetzt mit uns weitergehen? Und wie kannst du dir überhaupt so sicher sein?“ „Das wird eine längere Geschichte. Hol mal was zu trinken.“ Als Rita mit einer Flasche Wein und Gläsern wieder zurück war, begann Gelinde:
    
    Also: Es war einmal ... Ja, es war wie im Märchen. Ich war erst 16 und hatte einen Freund. Er war der liebste und beste Mensch auf der Welt. Wir redeten viel und über alles, waren zärtlich zueinander und irgendwann war es dann soweit, dass er mich entjungferte. Er tat das sehr vorsichtig und rücksichtsvoll. Ich habe kaum was gespürt.“ „Im Gegensatz zu meiner Entjungferung.“ „Wir waren aber beide noch völlig unerfahren und ...
    ... hatten keine Ahnung von Verhütung. So ist es eben gleich beim ersten Mal passiert. Als ich es merkte, war es schon zu spät. Und ich hätte es sowieso nicht weg machen lassen. Wer hätte mich denn dann heute so herrlich ficken sollen? Doch was tun? Meine Eltern kümmerten sich kaum um mich. Für sie war der Beruf das Wichtigste. Doch von meinem Freund zog ich mich immer mehr zurück. Ich wollte nicht, dass er sich durch meine Schwangerschaft zu irgendwas verpflichtet fühlte. Ich zog zu meiner Oma, die in xy, einem Dorf ca 30 Kilometer entfernt, wohnte. Ihr vertraute ich mich an. Ich ging dort weiter zur Schule. Eines Tages meinte Oma: „Du solltest dich heute in der Nähe der Klinik aufhalten.“ Oma hatte schon vielen Kälbern auf die Welt geholfen und meinte, dass es bei Menschen ganz ähnlich sei. Also fuhr ich in die Stadt und blieb in der Nähe der Klinik. Und tatsächlich – in den späten Abendstunden durchfuhr mich ein schneidender Schmerz. Ich wartete noch eine Weile und einige Wellen des Schmerzes ab. Als ich aber etwas Feuchtes an meinen Beinen herablaufen spürte, schleppte ich mich zur Notaufnahme. Die Schwester dort sah sofort, was los war und man brachte mich direkt in den Kreißsaal. Meine Sachen legten sie gleich neben dem Bett ab und dann war es auch schon soweit – ich hörte deinen ersten Schrei. Die Schwester brachte dich dann in ein Nebenzimmer, ich nahm meine Sachen und verschwand. Von einer Telefonzelle aus rief ich Oma an (Handy kannte ich nur vom Hörensagen). Eine halbe ...
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