1. Wie halt der Zufall so spielt


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Da es bis in meine Stadt über vier Stunden zu fahren war, blieb ich auch am Wochenende und arbeitete weiter. Doch nach drei Wochen hatte ich die Faxen dicke. Ich musste mal raus. Am Sonnabend fragte ich an der Rezeption, wo man sich denn etwas unterhalten könne. Der freundliche ältere Herr nannte mir eine Disco ganz in der Nähe und so zog ich los. Ich hatte keinerlei besondere Erwartung, wollte nur mal raus. Ich holte mir einen Drink und sah mich etwas um. Lauter junges Volk. Aber was hatte ich erwartet? Mit meinen 26 Jahren zählte ich schon zu den älteren.
    
    Und dann sah ich SIE. Sie stand auf der Balustrade mit dem Rücken zum Saal. Sie war etwa in meinem Alter, groß, schlank, rabenschwarze Haare bis auf die Schultern und in der Hand ebenfalls ein Glas, an dem sie ab und zu nippte. Nun tendieren meine Erfahrungen mit Mädchen gegen Null. Doch hier übernahm ein Teil meines Gehirns, von dem ich bis dahin keine Ahnung hatte, die Führung. Ich stellte mich in gleicher Pose neben sie und als der Lärm mal einen Moment abnahm fragte ich sie, ob wir nicht lieber etwas spazieren gehen wollten. „Aber ausdrinken können wir erst noch?“ fragte sie. Dann hakte sie sich bei mir unter und wir gingen an die frische Luft. Ich erzählte ihr, wer ich sei und wieso ich hier wäre und ob sie mir nicht ein bisschen ihre Stadt zeigen könnte.
    
    Es war gegen zwei, als wir nach einem langen Spaziergang wieder am Markt anlangten. Wir hatten uns so wunderbar unterhalten, dass wir gar nicht merkten, ...
    ... wie die Zeit verging. Nach Hause gebracht werden wollte sie nicht und so verabschiedeten wir uns hier. Jedoch nicht ohne uns für den nächsten Tag wieder zu verabreden. Ihr fehlte offensichtlich auch die Erfahrung und so verabschiedeten wir uns mit einem kleinen, flüchtigen Kuss.
    
    Pünktlich zur verabredeten Zeit trafen wir uns dann am nächsten Tag wieder am Markt. Ich hatte den Eindruck, das auch sie sich darauf freute. Ich jedenfalls tat es. Zuerst sahen wir uns nochmal einiges, das wir am Vorabend nur im Dunklen gesehen hatten, bei Tageslicht an. Dann lud ich sie zum Kaffee ein und sie führte mich zu einer Ausflugsgastsätte in einiger Entfernung. So war es wieder ziemlich spät, als wir uns wieder auf dem Markt verabschiedeten. Diesmal mit einem richtigen intensiven Kuss.
    
    Jeden Tag trafen wir uns jetzt und wurden im Küssen immer besser. Nach dem dritten Mal wusste ich schon, wie sich ihre Brüste anfühlen. Sie waren hoch und fest und von keinem BH eingeengt. Später erzählte sie mir, dass sie den an diesem Tag speziell weggelassen hätte, weil sie auf diese Berührung gewartet hätte. Natürlich bekam ich eine heftige Errektion. Sie musste sie gespürt haben, doch sie drückte sich noch fester an mich.
    
    Nach einer Woche kam sie nach einem solchen Kuss wie selbstverständlich mit auf mein Hotelzimmer. Etwas unbeholfen und verschämt schälten wir uns aus unseren Kleidern. Einen Moment bedeckte sie mit ihren Händen noch ihre Brüste und ihre Scham und ich meinen Penis. Doch wie auf ...
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