Wie halt der Zufall so spielt
Datum: 28.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich: „Sag mal, mein starker Hengst – fickst du eigentlich nur junge Mädchen?“ „Nein, natürlich nicht. Auch solche alten Schachteln wie dich.“ „Na warte, du Schuft.“ „Entschuldige. Aber warum fragst du? Du weißt doch, dass du meine Erste und Einzige bist.“ „Ja, ich weiß nicht recht, wie ich es dir erklären soll. Also: Meine Mutter ist schon seit vielen Jahren ohne Mann. Sie ist aber noch jung und hat auch Bedürfnisse. Ich höre sie oft, wenn sie im Nebenzimmer unter ihrem Vibrator ächzt und stöhnt. Und da dachte ich, dass du ....“ „ Das ist aber jetzt nicht dein Ernst!? Du bietest mir allen Ernstes an, deine Mutter zu ficken?“ „Nein, ich biete es dir nicht an. Ich wollte dich darum bitten. Aber lassen wir das. Vergiss es.“ „Neinnein, Jetzt hast du angefangen, da müssen wir es auch ausdiskutieren. Wie hast du dir das denn vorgestellt? Komme ich zu euch und sge: `Hallo, ich bin der Freund Ihrer Tochter. Komm lass uns ficken`? Sie scheuert mir paar und ich bin wieder draußen.“ „Ja, du hast ja recht. War eine blöde Idee. Ich wollte halt meiner Mutter nur helfen. Das WIE, das würden wir schon in den Griff kriegen. Weißt du – ich liebe meine Mutter sehr und sie tut mir halt leid. Aber lassen wir das.“ „Und es wäre dir wirklich ernst damit? Und es hätte auch keinen Einfluss auf unsere Beziehung?“ „Doch, hätte es. Ich würde dich danach noch mehr lieben. Und: ja, es ist mir ernst, sehr ernst.“ „Dann lass uns erst mal darüber schlafen.“ „Ich kann jetzt nicht schlafen. Das Gespräch hat ...
... mich total aufgewühlt. .... Und wie ich spüre, dich auch.“ Tatsächlich merkte ich erst durch ihre Hand, dass ich einen Mordsständer hatte. „Die Vorstellung, dir zuzusehen, wie du meine Mutter fickst, bringt mich fast um den Verstand. Komm, Geliebter, fick mich nochmal.“ „Du willst dabei sein? Oh Mann, mir platzt gleich der Schwanz.“ So wild wie diesmal hatten wir noch nie gefickt.
Am nächsten Morgen: „Nun, hast du es dir überlegt?“ „Du bist also immer noch fest dabei?“ „Und dein bestes Stück auch, wie sich gestern noch zeigte.“ „Na gut. Es ist sowieso an der Zeit, dass ich deine Mutter mal kennenlerne. Aber das heißt noch nicht `ja`, klar?“ „Klar. Sonnabend kommst du zum Kaffee und dann sehen wir weiter.“
Sonnabend war ich aufgeregt wie vor einem Examen. Wir trafen uns am Markt und sie führte mich zu ihrer nur wenige Schritte entfernten Wohnung. Als sich die Türöffnete stand ich vor einer etwas reiferen Ausgabe meiner Freundin. Ebenso groß, schlank kohlschwarze lange Haare und von ungewöhnlicher Schönheit. Da wusste ich – ich würde es tun. Doch wie??? Rita (ach ja, ich hatte ja meine Freundin noch gar nicht vorgestellt) überbrückte die erste Unsicherheit mit den üblichen Floskeln: Mama, darf ich dir meinen Freund Greg vorstellen (sie nannte mich immer Greg): Greg – das ist meien Mama. Kommen Sie erst mal rein. Nehmen Sie Platz blablabla. Nach dem Kaffe gab es noch ein Likörchen und noch eins und die Stimmung wurde immer lockerer. Als mich Ritas Mama wieder einmal mit ...