1. Wie halt der Zufall so spielt


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Verabredung ließen wir dann unsere Hände sinken. Sie war einfach wunderschön. Und ihr Blick hing wie angeheftet an meinem Schwanz. „Der ist ja viel zu groß. Der geht doch nie bei mir da rein. Du musst nämlich wissen – ich habe überhaupt noch keine Erfahrung. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, doch auf diese Erfahrung hätte ich gerne auch verzichtet.“ „Ja, weißt du ... ich habe überhaupt keine Erfahrung. War es denn so schlimm bei dir?“ „Ich habe es gemacht, weils nun mal sein muss. Der Typ war aber völlig unsensiben und brutal. Es hat schrecklich weh getan und wenn ich ihn nicht gerufen hätte, hätte er mich danach wohl gar dort liegen lassen.“ „Ich werde so zart wie möglich sein“ meinte ich und nahm sie in die Arme. Ich spürte, wie sie leicht zitterte und so küsste ich sie erst mal. Das konnten wir jetzt schon ganz gut. Und von da an übernahm die Natur selbst die Regie.
    
    Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett. Von den Ohrläppchen über den Hals küsste ich mich zu ihren wundervollen Brüsten. Als ich an ihren Nippeln leckte, entschlüpfte ihr ein erster Seufzer. Weiter nach unten küssend kam ich zu ihrem Nabel und bald schon war ich an ihrem dichten Vlies angelangt. Ein betäubender Duft entstieg ihrer Möse und so warf ich mich über sie, öffnete ihre Spalte und schickte meine Zunge auf Reisen. Ich hörte ihr Seufzen und Stöhnen und ihre Schenkel öffneten sich noch weiter. Plötzlich packkte sie mich an den Haaren und zog mich nach oben. Heiß, wild und verlangend küsste sie mich, ...
    ... dabei ihren eigenen Fotzensaft ableckend. „Komm jetzt in mich. Ich kann nicht mehr warten. Ich verbrenne. Komm, Liebster, fick mich!“ Wer könnte wohl einer solchen Aufforderung widerstehen. Ganz von selbst fand mein Schwanz seinen Weg. Schon nach ganz kurzer Zeit näherten wir uns einem ersten Höhepunkt. „Nicht rausziehen, wenns dir kommt. Spritz alles in mich rein. Ich will dich vollständig spüren.“ Ich muss ehrlich gestehen, dass ich daran überhaupt nicht gedacht hatte. Doch ihre Worte öffneten alle Scleusen und ein Strom ergoss sich in ihre Möse. Und auch bei ihr brachen alle Dämme. Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte, umklammerte sie mich mit Armen und Beinen und gab sich ganz einem ungeheuren Orgasmus hin.
    
    Vier Stunden und gefühlte 10 Orgasmen später lagen wir völlig ausgelaugt nebeneinander und flüsterten uns zärtliche Liebesworte zu. Irgrndwann sind wir dann doch noch eingeschlafen. Gegen Mittag weckte uns ihr Handy. Ihre Mutter machte sich Sorgen um ihren Verbleib. Die fröhliche Stimme bedurfte keiner weiteren Worte. Von da an war sie jeden Abend bei mir. Der Rezeptionist sah lächelnd darüber hinweg. Unterbrechungen gab es nur, wenn sie ihre gefährlichen Tage oder ihre Periode hatte. Da bekam sie dann auch ihre Mutter mal wieder zu sehen. Schon nach unserem ersten Mal hatte sie sich die Pille verschreiben lassen, sodass diese Pause auch wegfiel.
    
    Und dann eines Nachts, als wir nach heftigem Liebeskampf wieder ausgepowert nebeneinander lagen, fragte sie ...
«1234...9»